
Fiskalịsmus der, ursprünglich Richtung der Finanzpolitik, die einseitig an der Beschaffung von Einnahmen zur Deckung des Staatsbedarfs orientiert war; heute Bezeichnung für den Keynesianismus im Gegensatz zum modernen Monetarismus.
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(Börse & Finanzen) Als Fiskalismus wird eine Finanzpolitik bezeichnet, die danach bestrebt ist, möglichst hohe Einnahmen für den Staat zu erzielen, ohne dabei auf verfassungsrechtliche und besteuerungsmoralische Aspekte Rücksicht zu nehmen. © Onpulson.de
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das Bestreben der staatlichen Finanzwirtschaft, möglichst hohe Einnahmen zu erzielen, ohne dabei auf andere wirtschafts- und finanzpolitische Ziele oder die Belange der Gesamtwirtschaft Rücksicht zu nehmen.
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