[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Feilnagel, des -s, plur. die -nägel, bey den Zinngießern, ein eichenes Bret auf der Bank, an welches man die Arbeit, welche befeilet, beraspelt oder beschabet werden soll, anlehnet.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_0_663

Kleiner, keilförmiger Holzklotz, befestigt am Werkbrett des Gold- Silberschmiedes und Juweliers; dient als Auflage- und Stützfläche bei Feil-, Schmirgel-, Bohr-, Löt-, Fassarbeiten usw.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html
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