
die (gr.) plötzliches Abstoßen von Körperteilen an vorgebildeten Bruchstellen als Schutzverhalten bei Gefahr, viele Amphibien und Reptilien sind zur Schwanzautotomie befähigt, der Schwanz wird durch Muskelkontraktionen im Bereich der Bruchstelle (bei Lacertiden z.B. im 7. oder 9. Schwanzwirbel) abgeworfen, die sich...
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https://amphibienschutz.de/lexikon/a2.htm

Die Autotomie (griechisch αυτοτομία autotomía = ‚Selbst-Schneidung‘) bezeichnet bei Tieren die Fähigkeit mancher Arten, bei Gefahr einen Körperteil abzuwerfen. Je nach Tiergruppe wächst das abgeworfene Körperteil danach vollständig, unvollständig oder gar nicht nach (Regeneration). == Beispiele == == Siehe auch == == Quellen ==...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Autotomie

Autotomie die, das Vermögen vieler Tiere, bei Gefahr einen Körperteil abzuwerfen (z. B. Eidechsenschwanz) und anschließend wieder zu regenerieren.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Auto/tomie
Selbstverstümmelung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

- [griechisch] (Selbstabschneidung, Selbstverstümmelung) die Fähigkeit zahlreicher Tiere (Würmer, Weichtiere, Stachelhäuter, Gliederfüßer und einiger Wirbeltiere) , Teile ihres Körpers an Sollbruchstellen abzubrechen. Autotomie dient ihnen zur Befreiung, wenn sie festg...
- Au¦to¦to¦mie [f. 11 ] Selbstverstümmelung (von Tieren) du...
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Fähigkeit von Reptilien den Schwanz oder einen Teil davon abzuwerfen (Eidechsen, Geckos, .....)
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Abwerfen von Körperanhängen auf mechanische und chemische Reize hin.
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Abstoßen eines Körperteils bei Gefahr - z. B. bei Eidechsen des Schwanzes - an vorgebildeten Bruchstellen. (H: altgr.)
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Selbstverstümmelung, z. B. Abtrennung von Schwanzteilen. (H: altgr.)
Gefunden auf https://www.tierundnatur.de/nglossar.htm
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