
gelöste Stoffe durch Zusätze geeigneter Substanzen aus einer Lösung ausscheiden. Ausfällen ist ein wichtiges Trennprinzip in der analytischen Chemie.
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https://dezentrales-abwasser.de/Allgemein/lexikon.htm

ein Urteil fällen
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https://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?db=drw&index=lemmata&te

Allgemeine Bezeichnung (auch ablagern, ausflocken, kristallisieren) für das Ausscheiden von verschiedenen Stoffen in Wein in Form von Flocken, Kristallen oder Ähnlichem. Dazu zählen während der Gärung das Absetzen des Gelägers, sowie während der Flaschenreifung das Depot (hauptsächlich in Rotweinen) oder Weinstein. Letztere zwei bedeut...
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https://glossar.wein.plus/ausfaellen

Ausfällen, Chemie: die Fällung.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ausfällen
En: precipitate Präzipitation.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

- (fällen) gelöste Stoffe in unlösliche Stoffe überführen mit Hilfe chemischer Reaktionen oder durch Zugabe von Mitteln, in denen der auszufällende Stoff unlöslich oder schwer löslich ist.
- aus¦fäl¦len [V.1, hat ausgefällt; mit Akk.; Chem.] aus-, abscheiden, in unlöslichen Zustand bringen; gelöste Stoffe a., ein Reagens fällt...
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Keine exakte Übereinkunft gefunden.