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Angewende Logo #40138[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Angewende, des -s, plur. ut nom. sing. in einigen Gegenden, z. B.: in Thüringen, ein Stück Feldes, welches quer vor andern liegt, so daß bey dem Pflügen dieser andern, deren.
Gefunden auf https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_3_2_2178

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Angewende Logo #42303
  1. (Anwand, Gewende, Vorgewende) Feldstück zum Wenden des Pfluges als Schutzstreifen gegen das Nachbargrundstück, wird zuletzt bearbeitet.
  2. An¦ge¦wen¦de [n. 5 ] Streifen am Rand des Ackers zum Wenden und Abstellen der Ackergeräte

Gefunden auf https://www.enzyklo.de/Lokal/42303

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Angewende Logo #42173Angewende (mhd. anwende = Grenze, Grenzstreifen; auch: anwande, anwant; v. mhd. wende = Grenze, Ort des Wendens). Feldstreifen am Ackerrand, der beim Pflügen aus arbeitstechnischen Gründen zunächst unbearbeitet gelassen und erst danach eigens bearbeitet wurde. Als 'uzgewende' wurde ein unbeackerter ...
Gefunden auf https://www.mittelalter-lexikon.de/

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Angewende Logo #42295Angewende (Gewende, Gewendestoß), diejenigen Teile eines Ackers, welche anfangs beim Ackern liegen bleiben müssen, um mit den Zugtieren umwenden zu können, ohne des Nachbars Feld zu betreten; sie werden zuletzt ebenfalls beackert und bestellt.
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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