Kopie von `Universität Bielefeld - Fakultät für Wirtschaftswissenschaften - Personalmanagement`
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Kategorie: Management > Personalmanagement
Datum & Land: 14/05/2009, De.
Wörter: 45
Aktienoptionspläne
('stock option plans') s. auch Anreize, Anreizsysteme Mit Aktienoptionsplänen wird den partizipierenden Führungskräften einer Unternehmung im Rahmen einer aktienbasierten Führungskräftevergütung das Recht (Option) gewährt, eine bestimmte Anzahl von Unternehmungsaktien zu einem festgelegten Bezugspreis - oft der Kurswert der Aktien zum Zeitp...
Anreiz-Beitrags-Theorie
('inducement-contribution theory') Nach der Anreiz-Beitrags-Theorie wird ein Mitarbeiter bei freier Wahl des Arbeitsplatzes seine Mitgliedschaft (Teilnahmemotivation) und sein leistungsorientiertes Verhalten (Leistungsmotivation) in einem Betrieb beibehalten bzw. steigern, wenn und solange sein Anreiznutzen (alle materiellen und immateriellen Bel...
Anreize
('incentives') Bei einem Anreiz (synonym: Stimulus) handelt es sich um jenen Teil der von Individuen wahrgenommenen Situation, der bei einem Individuum bestehende Motive (und Motivation) aktiviert, Belohnungen verspricht und letztendlich Verhalten auslösen soll resp. kann (Leistungsdeterminantenkonzept). Voraussetzung ist die Kompatibilität der w...
Anreizsystem
('incentive system') Unter betrieblichen Anreizsystemen wird die Summe aller bewusst gestalteten Arbeitsbedingungen verstanden, die direkt oder indirekt bestimmte Verhaltensweisen zielgerichtet verstärken, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens anderer dagegen vermindern sollen. Sie bedienen sich dabei einerseits verschiedener p...
Arbeitsforschung
Zur Arbeitsforschung als Teilbereich der Personalforschung zählt zunächst die Arbeitsplatzanalyse und nachfolgend die Arbeitsbewertung. Ihr Objekt ist der Arbeitsplatz inkl. Arbeitsaufgaben und Arbeitsbedingungen. Mit ihr wird versucht, die informatorische Fundierung vielfältiger personalwirtschaftlicher Entscheidungen (z. B. Entgeltfindung,&n...
Arbeitsmarktforschung
('labor market research') Die Arbeitsmarktforschung bezieht sich auf die Analyse und Prognose des Arbeitsmarktes. Sie lässt sich differenzieren zum einen in die überbetriebliche und zum anderen in die betriebliche Arbeitsmarktforschung. Die überbetriebliche Arbeitsmarktforschung erfolgt insbesondere durch das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufs...
Arbeitsmotivation
('employee motivation') Arbeitsmotivation entsteht dann, wenn ein Arbeitnehmer Anreize bzw. Stimuli in der ihn umgebenden Arbeitssituation wahrnimmt, die dazu geeignet sind, verschiedene individuelle Motive (und Motivation) so zu aktivieren, dass dadurch ein Arbeits- bzw. Leistungsverhalten ausgelöst bzw. beeinflusst wird. Arbeitsmotivation wird ...
Assessment Center
Assessment-Center (AC) sind auf betriebliche Anforderungen maßgeschneiderte Testbatterien, welche sich v. a. aus situationsbezogenen Prüfverfahren zusammensetzen. Sie zählen zu den Instrumenten der Qualifikations- und Eignungsforschung und werden im Rahmen der Personalauswahl, der Potenzialbeurteilung und der Personalentwick...
Betriebspsychologie
('industrial psychology') s. auch Organizational Behavior Die Betriebspsychologie beschäftigt sich als Teilgebiet der angewandten Psychologie und der Wirtschaftspsychologie insbes. mit den möglichen Verhaltensweisen von Mitarbeitern im Betrieb, ihren Beweggründen (Motiv und Motivation) und den situativen Einflussmöglichkeiten. Die Betriebsps...
Erforschung der Arbeitsbeziehungen
Im Rahmen der Personalforschung betrifft eine Teilaufgabe die Erforschung der für den Betrieb relevanten Arbeitsbeziehungen. Die Aufgabe ist die Erkundung der Absichten der Beteiligten, der Inhalte von Verträgen sowie der Auswirkungen für personalwirtschaftliche Entscheidungen und den Gesamtbetrieb. Es sind v. a. vier Objekte der Arbeitsbeziehungen...
Erwartungs-Valenz-Modelle
('expectancy-valence models', 'in-strumentality theories') Alle Varianten der Erwartungs-Valenz-Modelle (oft synonym: Instrumentalitätstheorien) gehen davon aus, dass die Stärke einer Verhaltenstendenz einer Person von der individuellen Erwartungshöhe (Erwartungen) und der Valenz (Attraktivität) eines Sachverhalts für diese Person und den von i...
Evaluierungsforschung
Im Rahmen der Personalforschung betrifft eine Teilaufgabe die Evaluierung der betrieblichen Personalarbeit im Ganzen wie im Einzelnen. Sie soll Aufschluss über die Zielerreichung, die Qualität der Personalarbeit und/oder Auswirkungen für die Personalarbeit geben. Drei Objekte der betrieblichen Evaluierungsforschung sind zu differenzieren:
Extrafunktionale Qualifikationen
Extrafunktionale Qualifikationen sind unter verschiedenen Bezeichnungen bekannt: prozessunabhängige Qualifikationen, innovatorische Qualifikationen, Schlüsselqualifikationen. Bei fast allen Konzepten haben diese speziellen Qualifikationen keinen unmittelbaren Bezug zu bestimmten Positionen (anders: Polyvalenzqualifikation), gelten aber dennoch als ...
Human Resource Management
Human Resource Management (HRM) ist Ausdruck für ein modern angesehenes Verständnis des Personalmanagements bzw. der betrieblichen Personalarbeit und wird v. a. im englischen und französischen, mittlerweile aber auch verstärkt im deutschen Sprachraum verwendet. Die Betonung des übergreifenden Managements des Humankapitals im Betrieb sowie stra...
Karriere
('career') Unter Karriere wird jede von einem Mitarbeiter innegehabte Stelle verstanden, deren zeitliche Spanne sich von der ersten bis zur aktuell ausgeübten Stelle in Betrieben erstreckt. Damit ist der auf wirtschaftliche Tätigkeit bezogene Ausschnitt der gesamten beruflichen Tätigkeit im Mitarbeiterleben angesprochen. Die übliche Einschränkung...
Karriereanker
('career anchor') Als Karriereanker bezeichnet Schein Aspekte der bei sich selbst wahrgenommenen Talente, Werte und Motive (und Motivation), die karriereorientierte Entscheidungen individuell organisieren und stabilisieren. Sie stellen seiner Ansicht nach ein Schlüsselelement des Selbstkonzeptes dar. Er differenziert in fünf Karriereanker, die di...
Karrieremuster
('career path/track') Aus der Vielzahl der Bewegungsmöglichkeiten in einem betrieblichen Karrieresystem wird für spezifisch angestrebte Karriereziele oder für Zwecke der Personalentwicklung ein Maßnahmenbündel idealtypischer Natur in Form eines Programms zusammengestellt, welches inhaltlich aufeinander abgestimmte Positionsfolgen enthält. Ma...
Karrierephase
('stage of career development') Die individuelle Karriereentwicklung weist zumeist einen prozessualen Charakter auf, der sehr eng mit dem gesamten Lebenszyklus eines Mitarbeiters zusammenhängt. I. Allg. werden Karrieren in drei entsprechende Phasen eingeteilt: frühe Karrierephase (erste Zeit nach Berufseinstieg; Familiengründung - 15-30 J.), mitt...
Karriereplanung
('career planning') Die betriebliche Karriereplanung (oft synonym: Laufbahn- und Nachfolgeplanung) bedeutet die gedankliche Vorwegnahme möglicher, zukünftig im Betrieb zu besetzender Stellen und der mit ihnen verknüpften Qualifikationen sowie Entwicklungsprozesse einzelner Mitarbeiter und deren individueller Karrieren. Die Karriereplanu...
Karrieresystem
Das Karrieresystem bildet die Gesamtheit aller individueller Karrieren in einem Betrieb ab. Es entsteht, weil sich die Karrieren der einzelnen Mitarbeiter aufeinander beziehen, voneinander abhängen und in ihrer Gesamtheit spezifische Merkmale aufweisen. Eine gedankliche Vorwegnahme der verschiedenen Variablen des Karrieresystems in bestimmten ...
Kompetenz
('competence') Kompetenz ist ein vielfältig definierter Begriff. Er wird i. allg. auf zwei Ebenen verwendet. Zum einen wird Kompetenz in etwa verstanden als Qualifikation, Fähigkeit u. Ä. Zum anderen bedeutet er häufig die Befugnis, die Berechtigung etc., die einem Mitarbeiter übertragen wird, um bestimmte Aufgaben erfüllen zu können (Entsch...
Leistungsbeurteilung
('performance appraisal/evaluation/ assessment') Die Leistungsbeurteilung ist als eine spezifische Form der Personalbeurteilung mit besonderer Ausrichtung zu verstehen. Sie stellt einen institutionalisierten Prozess zur planmäßigen und formalisierten Gewinnung, Verarbeitung und Auswertung von Informationen über die in einer bestimmten Periode erb...
Leistungsdeterminantenkonzept
Eine bewusste, zweckmäßige Gestaltung aller Leistungsdeterminanten eines Betriebes (oder - anders ausgedrückt - des betrieblichen Anreizsystems) ist möglich, wenn neben den Kenntnissen über die Umwelt die motivationalen Grundlagen des Verhaltens von Mitarbeitern in Betrieben näher untersucht werden und bekannt sind. Hierzu ist es sinnvoll, sich mit...
Mitarbeiterführung
('leadership') Mitarbeiterführung (oft synonym: Führung) hat die Tätigkeiten zum Inhalt, die das Verhalten der Mitarbeiter steuern sollen. Ihr Verständnis ist in der Literatur kontrovers diskutiert. Ein gemeinsamer Nenner der Begriffsbestimmungen lässt sich wie folgt formulieren: Mitarbeiterführung ist ein irgendwie gearteter Versuch der Einfluss...
Organizational Behavior
Organizational Behavior ist eine wissenschaftliche Disziplin, die insbesondere im anglo-amerikanischen Sprachraum sich mit der Erhebung, Beschreibung, Erklärung und Prognose menschlichen Verhaltens in Betrieben beschäftigt. Sie rekrutiert dabei Erkenntnisse u. a. aus der Managementlehre und den verschiedenen Betriebspsychologien. Lit.: Luthans 1997...
Personalabteilung
('human resource department') Bei der Personalabteilung handelt es sich um die formale, für die Erfüllung der Personalaufgaben zuständige Organisationseinheit (Personalorganisation) eines Betriebes. Sie unterstützt die einzelnen Personalverantwortlichen außerhalb der Abteilung bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer einzelnen Aufgaben der&nbs...
Personalauswahl
('personnel selection') Im Rahmen der Personalauswahl werden die Bewerber für vakante Positionen hinsichtlich der ûbereinstimmung ihrer Qualifikation Qualifikationmit den vom Arbeitsplatz ausgehenden Qualifikationsanforderungen bzw. ihrer Eignung für die vakante Stelle bewertet. Ein umfassender Auswahlprozess lässt sich in Form einer Personalausw...
Personalbedarfsdeckung
('covering staff requirements') Die Personalbedarfsdeckung setzt bei einem in der Personalbedarfsermittlung erfassten Personalbedarf durch die Festlegung der Qualifikationsanforderungen an und versucht die personelle Lücke in quantitativer, qualitativer und/oder örtlichen Art durch verschiedene Personalaufgaben im Zeitablauf zu decken. In einem w...
Personalbeschaffung
('personnel recruitment/recruiting') Im Rahmen der Personalbeschaffung (synonym: Personalakquisition, Rekrutierung) wird betrieblicherseits versucht, potenzielle und qualifizierte Bewerber zu einer Bewerbung für im Betrieb vakante Positionen zu bewegen. Die Aufgabe - zumindest im engeren Sinne - ist dann beendet, wenn Bewerbungsunterlagen der zus...
Personalbeurteilung
('personnel appraisal/assessment') Allgemein ist unter Personalbeurteilung als Teil der Eignungsprüfung ein institutionalisierter Prozess zu verstehen, in dem planmäßig und formalisiert Informationen über die Leistungen (Leistungsbeurteilung) und/oder die Potenziale (Potenzialbeurteilung) von Mitarbeitern durch dazu beauftragte Mitarbeiter hinsic...
Personleinführung
('inplacement', 'new employee's orientation program') s. auch Personalmanagement, Personalbedarfsdeckung Gegenstand der Personaleinführung (synonym: Induktionsprogramme, Inplacement-Training) ist die systematische Unterweisung am Arbeitsplatz, deren Notwendigkeit sich aus der Diskrepanz von Anforderungen und tätigkeitsbezogenen Kenntnissen ein...
Personalentwicklung
('human resource development') Unter Personalentwicklung können diejenigen betrieblichen Maßnahmen (zu individuell initiierten Vorgehensweisen s. Selbstentwicklung) verstanden werden, mit denen Qualifikationen von Mitarbeitern (für Führungskräfte s. Führungskräfteentwicklung), v. a. in ihren Kennens- und Könnens-Komponenten erfasst und bewer...
Personalentwicklungsmethoden
Im Rahmen der betrieblichen Bildung, z. T. auch in anderen Teilsystemen der Personalentwicklung, werden verschiedene Personalentwicklungs- bzw. Lehr- und Lernmethoden als vom Betrieb initiierte Formen des organisierten Lernens v. a. zur Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten (Qualifikation) eingesetzt. Darunter sind alle Aktivitäten planerisc...
Personalforschung
('human resources research') Bei der betrieblichen Personalforschung handelt es sich um eine wissenschaftlich gestützte Informationsgewinnung und -verarbeitung im Bereich des Personalmanagements, v. a. über Personen (Mitarbeiter und Bewerber), Arbeitssituationen, Arbeitsmärkte, Personalbedarf, Arbeitsbeziehungen sowie zur Evaluierung durch bzw. u...
Personalmanagement
('human resource/personnel management') s. auch Personalökonomie, Personalwirtschaftslehre, Human Resource Management Die Vertreter des Begriffs 'Personalmanagement' legen besonders viel Wert auf ein Verständnis der Personalfunktion als Teil des übergreifenden Managementsystems und -prozesses. Diese sind in allen Phasen und in allen Elementen v...
Personalökonomie
('personnel economics') s. auch Personalmanagement, Personalwirtschaftslehre, Human Resource Management Die Personalökonomie - verstanden als mikroökonomisch ausgerichtete Personalwirtschaftslehre - stellt das Beschäftigungsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber als Tausch unter Marktbedingungen dar. Sie versucht Beschäftigungsent...
Personalorganisation
('organization of personnel management') Die Personalorganisation umfasst zum einen den Gestaltungsbereich der Aufbauorganisation im Personalbereich eines Betriebes sowie zum anderen die besonderen Probleme der organisatorischen Gestaltung des funktionalen Ablaufs von Arbeitsprozessen sowohl an einzelnen Arbeitsplätzen als auch im gesamten Betrie...
Personalverantwortliche
Als betriebliche Personalverantwortliche gelten die gesamte Leitungsspitze eines Betriebes (Geschäftsführung, Vorstand), insbes. der Personalvorstand ( Arbeitsdirektor), der Leiter der Personalabteilung, die Mitarbeiter der Personalabteilung, alle direkten Vorgesetzten, Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte, der Sicherheitsbeauftragte sowie auch der...
Personalwirtschaft(slehre)
('human resource/personnel management') s. auch Personalmanagement , Human Resource Management, Personalökonomie Mit der Verwendung der Begriffe 'Personalwirtschaft' bzw. 'Personalwirtschaftslehre' wird versucht, stärker den ökonomischen Charakter der betrieblichen Personalarbeit in Praxis und Wissenschaft zum Ausdruck zu bringen. ...
Potenzialbeurteilung
('potential assessment/analysis') Die Potenzialbeurteilung (oft synonym: Qualifikationsprognose, Entwicklungs-, Eignungs-, Karrierebeurteilung) ist eine spezielle Form der Personalbeurteilung. Sie stellt im Gegensatz zur Leistungsbeurteilung den Zukunftsaspekt der Qualifikation in den Vordergrund; ihr Objekt ist das Qualifikationspotenzial. Von d...
Psychologischer Vertrag
('psychological contract') Insbesondere beim Eintritt in eine Unternehmung wird neben dem Arbeitsvertrag implizit ein sog. psychologischer Vertrag zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber geschlossen. Mit ihm werden alle gegenseitigen Erwartungen und Ansprüche beider Seiten - aufgrund der wahrgenommenen Informationen während des Personalauswahlproze...
Qualifikation
('qualification') Unter Qualifikation ist ein individuelles Arbeitsvermögen zu verstehen, welches einem Mitarbeiter zu einem bestimmten Zeitpunkt die Auseinandersetzung mit einer Arbeitsaufgabe ermöglicht und von dem er gewillt ist, es im Betrieb einzusetzen. Die Qualifikationsfacetten lassen sich analytisch bspw. durch die Merkmale Kenntnisse (=...
Qualifikations- und Eignungsforschung
Die Qualifikations- und Eignungsforschung stellt ein Teilgebiet der betrieblichen Personalforschung dar. Sie dient der Erhebung, Beschreibung und Beurteilung der Qualifikationen bzw. der Eignungen von Mitarbeitern wie Bewerbern. Zur Informationsgewinnung werden die verschiedenen Formen der personalen Eignungsprüfung und speziell der Eignungsbe...
Qualifikationspotenzial
Das Qualifikationspotenzial (oft synonym: latente oder potenzielle Qualifikationen, Leistungs-, Eignungs-, Fähigkeitspotenzial) betrifft das potenzielle Arbeitsvermögen einer Person im Sinne von realisierbaren individuellen Leistungsvoraussetzungen. Es steht für jene Qualifikationsmerkmale, die auf Basis der jeweils aktuell gegebenen Qualifika...
Realistische Rekrutierung
('realistic job preview') Die realistische Rekrutierung betont die Darstellung der positiven und auch negativen Aspekte einer vakanten Stelle im Rahmen der Personalauswahl bzw. des Vorstellungsgesprächs. Intendiert ist ein wirklichkeitsnaher, 'ungeschminkter' Einblick in das, was den neuen Stelleninhaber im Betrieb tatsächlich erwarte...