
Thrombozytopenie (kurz: Thrombopenie) bezeichnet einen Mangel an Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut. Der Mensch verfügt normalerweise über ca. 150 000–450 000 Thrombozyten pro µl Blut; wird dieser Wert unterschritten, spricht man von einer Thrombozytopenie. Allerdings toleriert der menschliche Körper auch weit niedrigere Thrombozytenzahle...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Thrombozytopenie

Verminderung der Plättchenzahl
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Verminderung der Thrombozyten (Blutplättchen) im Blut durch verkürzte Thrombozyten-Überlebenszeit (bei Thrombozytolyse oder vermehrtem Verbrauch bei Knochenmarksschäden, Leukämien, Strahlenkrankheit, durch Medikamente) oder bei Thrombozyten-Bildungsstörungen, die entweder angeboren (seltener) oder erworben sein können.
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Dieser Mangel an Blutplättchen (Thrombozyten) führt unter anderem dazu, dass Blutungen weniger schnell gestillt werden können. Normalerweise befinden sich in einem Mikroliter Blut etwa 150.000 bis 380.000 Thrombozyten. Sind es weniger liegt eine Thrombozytopenie vor.
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