[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Reitstock, des -es, plur. die -stöcke, bey den Drechslern, die bewegliche Decke auf der Drechselbank, welche in der Rinne hin und her geschoben wird; von reiten, sich hin und her bewegen.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_6_1_1155

Bestandteil der Drehbank. Ein verschiebbar auf der Schiene angeordnetes Gegenstück zum Spindelstock, das mit der Brosche und ihrer Spitze das Gegenstück zur Spindel enthält. Mit Spindel und Brosche des Reitstocks wird das Werkstück gehalten.
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https://www.g-s.ch/Service/Schmucklexikon/Schmuck_R.htm

Bildet, auf den Wangen beliebig festgestetzt, das Gegenlager zum Spindelkasten. Er muß immer sorgfähltig auf die Drehachse ausgerichtet sein.
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https://www.holzwurm-page.de/lexholz/lexholzr.htm

Reitstock , s. Drehbank, S. 124.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Maschinenteil der Drehbank. Der Reitstock ist am Ende des Maschinenbetts verschiebbar angeordnet. In gleicher Höhe mit der Arbeitsspindel der Maschine ist in ihm die Pinole eingebaut, deren Innenkegel entweder die Spitze als Gegenlager für lange Werkstücke oder einen Bohrer zum Vorbohren zentrischer Bohrungen des Werkstücks aufnimmt. Dre...
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https://www.wissen.de//lexikon/reitstock
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