
Als quaternio terminorum bezeichnet man einen bereits von Aristoteles beschriebenen Fehlschluß der in der Verletzung der ersten Regel des syllogistischen Schlusses besteht, die fordert, dass in einem Syllogismus nicht mehr und nicht wenioger als drei Begriffe vorhanden sind. Der Fehler besteht darin, dass im Syllogismus ein vierter Begriff ...
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Quatẹrnio Terminorum der, logischer Schlussfehler, der darin besteht, dass der Mittelbegriff im Ober- und Untersatz eines Syllogismus nicht der gleiche ist, sodass mit Subjekt und Prädikat vier statt drei Begriffe im Schluss enthalten sind.
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Form des Fehlschlusses, der dadurch entsteht, dass der Mittelbegriff zweideutig gebraucht wird (z. B. „Müller ist ein Fuchs – der Fuchs hat rote Haare – also hat Müller rote Haare“).
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