
Das Wort pastos (gr., lat., it. Mehlteig, Brei) bezeichnet in der Malerei ein im zähflüssigen Zustand aufgetragenes Malmittel, im Besonderen Ölfarbe, so dass durch einen dicken Farbauftrag die Farben reliefartig auf dem Malgrund stehen. Eine typische Anwendung fand diese Maltechnik im Impressionismus. == Literatur == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Pastos

Sarg des C.R.C.
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https://enctype.de/Daemonen/litokkultlex.htm

pastos , Malerei: dick aufgetragen (von Ölfarben), sodass eine fast reliefartige Fläche entsteht.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

pastos , allgemein: dickflüssig, teigartig.
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pastos allg.: breiig, dickflüssig.
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Pastos (ital. pastoso, franz. pâteux, "teigartig") bezeichnet in der Malerei das fette Auftragen von Farben übereinander zur Herbeiführung plastischer Wirkung und größerer Leuchtkraft. Die pastose Malweise ist durch die venezianischen Koloristen (Tizian und seine Nachfolger) eingeführt, durch Rubens und Rembrandt weiter ausgebildet ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

teigig; in dickem, zähflüssigem Farbauftrag gemalt.
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https://www.wissen.de//lexikon/pastos
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