
Siehe hierzu: Statische Stabilität
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Indifferenz (lat.): spirituelle Haltung, in der man gegenüber der Verwirklichung von Gottes Heilswillen alles andere als zweitrangig ansieht; Gelassenheit, die sich in allem, was geschieht, dem Willen Gottes anvertraut. Nach Ignatius ist sie eine Wirkung der im Gebet geschehenden Begegnung mit Gott.
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Indifferenz (lat.), "Unterschiedslosigkeit", Aufhebung des Unterschieds. So spricht die Identitätsphilosophie von der I. des Objekts und Subjekts; s. Indifferenzpunkt.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(allgemein) Interesselosigkeit, Gleichgültigkeit in weltanschaulicher, religiöser, politischer Hinsicht.
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https://www.wissen.de//lexikon/indifferenz-allgemein
(Philosophie) die Ununterschiedenheit von Gattung, Art und Individuum je nach Betrachtungsweise sowie die elementare Form der Willensfreiheit, die dem Willen die Entscheidungsmöglichkeit zugesteht. Bei F. W. von Schelling ist Indifferenz das Zusammenfallen von Natur und Geist im Absoluten.
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