
Seide von Kokons wildlebender Seidenraupen, meist mit bräunlicher Färbung. Kennzeichen sind unregelmäßige Verdickungen im Faden.
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https://www.b-treude.de/fashionlexikon.htm

Auch Tussahseide, Dupionseide. Seidengewebe aus den versponnenen Kokons bereits geschlüpfter, wilder Raupen. Durch die Löcher im Kokon entsteht eine Unterbrechung im Faden, wodurch das resultierende Gewebe kleine Knötchen aufweist. Diese Seidenart wurde im Mittelalter nicht verwendet.
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https://www.ig-mim.de/glossar.php?sid=0&lid=0&letter=W

Im Gegensatz zur sogen. echten Seide, der
Maulbeerseide, wird diese Seide von den Kokons wildlebender, nicht züchtbarer Raupen (indischer, japanischer und chinesischer Eichenspinner) gewonnen, daher auch die Bezeichnung Wildseide. Die bekannteste...
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-1446.htm
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