
Das Weber-Fechner-Gesetz besagt, dass sich die subjektiv empfundene Stärke von Sinneseindrücken proportional zum Logarithmus der objektiven Intensität des physikalischen Reizes verhält. Beim Tastsinn beträgt der erforderliche relative Unterschied ΔR/R nach Webers Versuchen etwa 3 Prozent des Hautdruckes, beim Helligkeitssehen etwa 1 bis 2 Pr...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Weber-Fechner-Gesetz

Weber-Fẹchner-Gesetz, von E. H. Weber 1834 zuerst formulierte Annahme, dass über einen großen Reizstärkebereich hin das Verhältnis des Reizzuwachses, der nötig ist, um einen merklichen Empfindungszuwachs zu bewirken, zur Intensität des Ausgangsreizes in einem gleichbleibenden Verhältnis steh...
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