
Der französische Begriff Tampon ({deS|Pfropf}, Stöpsel) bezeichnet in der deutschen Sprache häufig einen länglich gepressten Watte- oder Mullbausch, welcher in der Medizin Verwendung findet. Er dient zur Aufnahme von Flüssigkeiten (z. B. Speichel bei Zahnbehandlungen), zur Stillung von Blutungen, zum Zuführen von Arzneistoffen oder auch als ...
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Tampon Tampon der, Medizin: Bausch aus Watte, Mull oder Ähnlichem, der zur Blutstillung, Drainage oder als Träger von Arzneimitteln in Wundhöhlen oder Hohlorgane eingeführt wird (Tamponade); auch zur Menstruationshygiene verwendet.
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Tampon der, grafische Technik: pilzförmiges Werkzeug zum ûbertragen von Farbe, nur noch selten angewendet.
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Tamp
on
En: tampon; pack Etymol.: franz. Watte- oder Gazebausch bzw. -streifen zur
Tamponade.
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Tampon (franz., spr. tangpóng), Pfropfen; in der Chirurgie Scharpieballen, Gazepfropfen. Daher Tamponade, die Ausfüllung einer Körperhöhle oder Wunde mit Wattepfropfen, namentlich zur Blutstillung angewandt, wenn Unterbindung unmöglich ist. Vgl. Kolpeurynter.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Druckwesen) Ballen zum Einschwärzen von Kupfer- und Stahlstichplatten sowie Holzschnitten.
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https://www.wissen.de//lexikon/tampon-druckwesen
(Medizin) Streifen oder Bausch aus Mull zum Ausstopfen von Körper- oder Wundhöhlen; auch während der Menstruation verwendet.
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