[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. act. welches 1. Ursprünglich, körperliche Beschädigung, oder körperliche Schmerzen zufügen, bedeutet zu haben scheinet, in welchem Verstande es aber im Hochdeutschen veraltet ist. Im Schleßwigischen sagt man noch, einen Baum strafen, ihn ausschneiteln, welches noch ein Überb...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_2_3_3147

Alle für die Verletzung von Strafgesetzen gesetzlich angedrohten Folgen. Strafen sind Zeichen der gesetzlichen Missbilligung eines bestimmten Verhaltens und bringen den Unwertgehalt der begangenen Tat im Nachhinein zum Ausdruck. Strafen werden im deutschen Recht durch Strafurteil oder Strafbefe...
Gefunden auf
https://www.anwalt24.de/lexikon

Strafgelder unterliegen dem Abzugsverbot. Damit können sie steuerlich nicht geltend gemacht werden. Zu den Strafgeldern gehören: Geldbußen, Geldstrafen, Verwarnungsgelder, Ordnungsgelder, Geldleistungen zur Erfüllung von Auflagen bzw. Weisungen. Entstehen im Zusammenhang mit ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42083

Auch im Bereich der gewöhnlichen Erotik sind 'Strafen' als Stimulanz nicht selten - ihre Domäne aber liegt im BDSM-Bereich und dort bei den Körperstrafen. Gewöhnliche Strafen Erotische Strafen können bereits im Verweigern der sexuellen Befriedigung liegen (wiederholtes Reizen ohne Geschlechtsv...
Gefunden auf
https://www.lechzen.de/Lexikon/Strafen

Strafen. Das Kanonische Recht disziplinierte Kleriker und Laien bei Vergehen gegen christl. Normen mit z.T. rigiden Strafen (körperliche Züchtigung, Ehrminderung, Buße, Exkommunikation, Amtsenthebung, Interdikt u.a.). Zum Vollzug von Todesstrafen wurde der 'weltliche Arm' bemüht. Nach dem Verständni...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/

(Text von 1910) Abstrafen
1). Strafen
2). Strafen hebt die Handlung selbst,
abstrafen den Vollzug der Handlung hervor. Oft wird
abstrafen auch nur von geringeren Strafen gesagt. Nachdem der Vater sein Kind
abgestraft hat, läßt er es seinen Unwillen nicht weiter empf...
Gefunden auf
https://www.textlog.de/38223.html

(Text von 1910) Ahnden
1). Strafen
2). Rächen
3). Ahnden (mhd.
anden, ahd.
antôn, anadôn, vom ahd.
anto, anado, mhd.
ande, d. i. Kränkung, erbittertes Gefühl darüber, Eifer, Zorn, Unwille) zeigt zugleich tiefgehende Empfindung des geschehenen Unrechts, so...
Gefunden auf
https://www.textlog.de/38507.html

. Die Strafe ist das Übel, das der Staat über denjenigen verhängt, der die staatliche Rechtsordnung verletzt. Über den Zweck und den Rechtsgrund der Strafe gehen die Meinungen von jeher auseinander. Insbesondere stehen sich zwei Anschauungen gegenüber, die einerseits in den absoluten und andererseit...
Gefunden auf
https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard
Keine exakte Übereinkunft gefunden.