
Das Schuldenparadoxon bezeichnet in der Theorie von John Maynard Keynes die Situation, in welcher die Kosten einer expansiven Geldpolitik durch Mehreinnahmen und geringer ausfallende Sozialleistungen (über)kompensiert werden. Dabei steigen die privaten Investitionen etwa auf Grund eines Konjunkturprogramms so stark, dass die Kosten des Programms ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Schuldenparadoxon
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