
Dicke, glänzend rote Beeren leuchten verlockend aus dem Gebüsch, doch die Beeren der Schmerwurz sind giftig und brennen schaurig im Mund, wenn man der Verlockung nicht widerstehen kann. Daher sollte man die Schmerwurz nur stark verdünnt anwenden, es sei denn, man will bei äusserlicher Anwendung gezielt seine Haut reizen, um beispielsweise Rheum...
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https://heilkraeuter.de/lexikon/schmerwurz.htm
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Schmerwurz, plur. inus. 1) Ein Nahme des Fettkrautes, dessen Blätter mit einem schwierigen Wesen überzogen find, welche die Butter gerinnen macht; Pinguicula L. Butterkraut. 2) Eine Pflanze, welche in dem mittägigen Europa und den Morgenländern einheimisch ist; Tomus L. 3) Ein Nahme d...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_7_2_2250

Schmerwurz: Gemeine Schmerwurz (Tamus communis) Schmerwurz, Gemeine Schmerwurz, Tamus communis, einkeimblättrige, windende Staude der Jamswurzelgewächse in Süd- und Westeuropa, Vorderasien und Nordafrika, mit herzförmigen Blättern, schleimiger Knolle, grünlichen, strahligen, zweihäusigen Blütent...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
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