
Als Sanguiniker (von lateinisch: sanguis, deutsch: Blut, siehe Viersäftelehre) wird in der heutigen Umgangssprache, ausgehend von der überholten Temperamentenlehre der Hippokratiker, ein heiterer, lebhafter und leichtsinniger Mensch bezeichnet. Weiterhin wird er auch als phantasievoll, gesprächig und optimistisch beschrieben. Als negative Eigen...
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Sanguiniker der, einer der vier Persönlichkeitstypen der antiken Temperamentenlehre (Hippokrates, Galen); leicht ansprechbarer, erregbarer, unbeständiger Mensch. (Temperament)
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(lateinisch sanguis, Blut) nach der antiken, pseudophysiologischen Temperamentenlehre ein Mensch von lebhaftem, heiterem Temperament.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42878

nach der antiken, pseudophysiologischen Temperamentenlehre ein Mensch von lebhaftem, heiterem Temperament. Typologie.
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