
Ein Rechenpfenning ist ein Rechenhilfsmittel, das zum Rechnen auf Linien Verwendung fand. Der Rechenpfennig hat keinen Wert an sich, sondern steht symbolisch immer für einen anderen Wert, je nachdem, auf welcher Linie er sich befindet. Das Wort Tand, das eine Bezeichnung für einen schönen aber wertlosen Gegenstand ist, leitet sich eventuell vom...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Rechenpfennig
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Rechenpfennig, des -es, plur. die -e, aus Messing oder andern Metallen in Gestalt der Pfennige, d. i. des Geldes, geschlagene Marken, vermittelst derselben auf dem Rechenbrete zu rechnen; der Zahlpfennig, in einigen Oberdeutschen Gegenden auch nur der Rechen, im Nieders Sligte, von schlic...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_6_0_633

Rechenpfennig (mhd. rechenphenninc; auch Rait- oder Zahlpfennig). Kleine, münzähnliche geprägte Metallscheibe, die als Hilfsmittel zum Rechnen auf dem Rechenbrett oder als Spielgeld gebraucht wurde. Er kam nach franz. Vorbild (Jeton) im 14. Jh. auch in Deutschland auf. Eine Frankfurter Stadtrechnung...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/

Ein Rechenpfenning ist ein Rechenhilfsmittel, das zum Rechnen auf Linien Verwendung fand. Der Rechenpfennig hat keinen Wert an sich, sondern steht symbolisch immer für einen anderen Wert, je nachdem, auf welcher Linie er sich befindet.
Gefunden auf
https://www.oenb.at/Service/Glossar.html?letter=A

münzähnliche Prägung in unedlem Metall, vom 14. – 18. Jahrhundert auf Rechenbrettern verwendet. Die Herstellung der Rechenpfennige war in Frankreich königliches Monopol; Zentrum der Herstellung in Deutschland war Nürnberg.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/rechenpfennig
Keine exakte Übereinkunft gefunden.