
Prosenchym (griechisch: Prosenchym) ist in der Botanik die Bezeichnung für langgestreckte Zellen mit einer Richtung (Anisotropie) und Fasergewebe, Parenchym bezeichnet das Gegenteil. Beispiele sind Tracheiden, Tracheen und Holzfasern. Die Zellen sind häufig lignifiziert und dienen sowohl der Festigung des Gewebes als auch der Leitung von Wasser ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Prosenchym

Leblose Holzzellen, deren Funktion in der mechanischen Festigung des Stammes und in der Leitung von Wasser und Mineralsalzen liegt (Festigkeits- und Leitgewebe); hierzu zählen Tracheiden, Fasern und Gefäße (Tracheen). Der größte Volumenanteil des Holzgewebes besteht aus Prosenchymzellen (siehe auch relativen Luftfeuchte, bestehend aus einem Tr...
Gefunden auf
https://www.holzlexikon.de/lexikon.htm

Leblose Holzzellen, deren Funktion in der mechanischen Festigung des Stammes und in der Leitung von Wasser und Mineralsalzen liegt (Festigkeits- und Leitgewebe); hierzu zählen Tracheiden, Fasern und Gefäße (Tracheen). Der größte Volumenanteil des Holzgewebes besteht aus Prosenchymzellen (siehe auch Parenchym).
Gefunden auf
https://www.holzwurm-page.de/lexholz/lexholzp.htm

Prosenchym (griech., Fasergewebe), eine Form des Pflanzenzellgewebes, s. Zellgewebe.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Grundform des pflanzlichen Gewebes mit lang gestreckten Zellen.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/prosenchym
Keine exakte Übereinkunft gefunden.