
Promiskuität (von lat. promiscuus „gemeinsam“ und promiscēre „vorher mischen“) ist die Praxis sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder mit parallel mehreren Partnern. Das Adjektiv promiskuitiv oder promisk wird auch verwendet für „sexuell freizügig“ oder „offenherzig“. Promiskes Verhalten i...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Promiskuität

Ein nicht ganz wertfreier Begriff, der wahlloses und sehr häufiges Wechseln des Geschlechtspartners meint. Hier könnten auch die antiquierten Begriffe Donjuanis- mus und Nymphomanie angesiedelt sein. Bei exzessi- ver P., wie sie für die Subkulturen der Swinger und hard-core-Homosexuellen(bis zu 10...
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https://hessenweb.de/index.php?id=lexikon&term=1964

Der Begriff Promiskuität bezeichnet (oft in abwertender Weise) das häufige Wechseln von Sexualpartnern. Im Unterschied zur Polygynandrie existieren bei der Promiskuität keinerlei Bindungen zwischen den Sexualpartnern.
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https://www.biologie-lexikon.de/

Promiskuität die, Völkerkunde: Bezeichnung für einen Gesellschaftszustand, in dem der Zugang zu Sexualpartnern keinen verbindlichen Normen unterliegt.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Promiskuität die, allgemein: Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern. In unterschiedlichen Gesellschaftsformen wird, abhängig von soziokulturellen Normen und individuellen Moralvorstellungen, sehr verschieden interpretiert, wieviele Partner in welchem Zeitraum Promiskuität bedeuten.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Pro/miskuität
En: promiscuity Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Promiskuität ist ein veralteter Ausdruck dafür, nicht an langfristigen sexuellen Beziehungen interessiert zu sein. Als der Begriff für menschliche Beziehungen erstmals angewendet wurde, ging man davon aus, dass Menschen lediglich daran interessiert waren, einen Ehepartner kennenzulernen, der dann le...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Promiskuitaet

Promiskuität (lat.), Weibergemeinschaft.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

s. Ehe der Naturvölker.
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https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

In der Wirtschaftssoziologie : Bezeichnung für sexuelle Beziehung en in einer Gruppe, die durch keine sozialen Regeln eingeschränkt sind, in der auch das Inzesttabu nicht gilt. R galt bei vielen älteren Autoren (J.J. Bachofen, L.H. Morgan, F. Engels) als Vorstadium des Mutter- und Vaterrecht s, der Gruppenehe und der Monogamie.
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/promiskuitaet/promiskuitaet.htm

häufiger Wechsel des Geschlechtspartners, ohne gegenseitige Bindung auf längere Zeit.
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https://www.wissen.de//lexikon/promiskuitaet
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