
Als Nicht-Aneigbarkeit (englisch: Inappropriability) bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft das Phänomen, dass ein Unternehmen nicht sämtliche Vorteile (in der Regel Erlöse) eines von ihr hergestellten Gutes realisieren kann. So kann zum Beispiel durch Forschung und Entwicklung (F&E) generiertes oder den Kernkompetenzen des Unternehmens ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Nicht-Aneigbarkeit
Keine exakte Übereinkunft gefunden.