Nadelhölzer sind weiche bis mittelharte Hölzer, z. B. Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche usw. Die Großporigkeit dieser Hölzer gewährleistet ein gutes Verankern bestimmter Überzugsmittel. Diese Hölzer sind zum Teil harz-haltig. Siehe auch Holzarten.
Gefunden auf
https://www.finkeldei.de/lexikon-n.htm
Nadelhölzer , s. Koniferen.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
. Von den näheren Verwandten unserer N. kommen im tropischen Afrika nur die Cupressineengattungen Juniperus (s. Usambarazeder) und Callitris und die Taxaceen-Gattung Podocarpus (s.d.) vor. Callitris Whytei ist ein großer in der Jugend benadelter, später kleine angedrückte Blätter tragender großstämm...
Gefunden auf
https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard
Unterklasse der gabel- und nadelblätttrigen Nacktsamer, Bäume, selten Sträucher mit reichlicher Verzweigung in Lang- und Kurztrieben und schmaler Rinde, oft mit starker Borkenbildung. Blätter und Rinde haben Harzlücken, der Holzteil meist Harzkanäle; die Blätter sind einnervig und nadel- oder schuppenförmig. Die Blüten sind eingeschle...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/nadelhoelzer
Keine exakte Übereinkunft gefunden.
