
Monade (gr. μονάς monás, Genetiv monádos; lat. monas, Genetiv monadis‚ „Einheit, Einzelheit“) bezeichnet: Monad bezeichnet: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Monade
[Informatik] - In der funktionalen Programmierung sind Monaden ein abstrakter Datentyp. Sie repräsentieren verkettbare Berechnungen. Formal wird eine Monade durch einen Typkonstruktor M und durch die Definition zweier Operationen (bind und return), die verschiedene Eigenschaften erfüllen müssen, konstruiert. Die return-O...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Monade_(Informatik)
[Kategorientheorie] - == Anwendung == Monaden werden in der Informatik, besonders in funktionalen Programmiersprachen u.a. zur Abstraktion von Nebeneffekten verwendet. Es ist Haskell hervorzuheben, wo Monaden zur Integration von Ein- und Ausgabe in die sonst komplett reine Sprache verwendet werden. Siehe dazu auch Monade (I...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Monade_(Kategorientheorie)
[Philosophie] - Der Terminus Monas (griechisch für „Einheit, Einfachheit“) oder Monade hat in der Geschichte der Philosophie unterschiedliche Bedeutungen, deren Grundaspekte aber erstaunlich konstant bleiben. Sie beginnen bei den Pythagoreern und entfalten sich insbesondere im Neuplatonismus, in der christlichen Mystik...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Monade_(Philosophie)

Monade die, Philosophie: unteilbare Einheit, Element des Weltaufbaus (so bei Euklid, Platon, den Atomisten, v. a. bei A. Conway, G. Bruno, G. W. Leibniz). Leibniz bezeichnet in seiner »Monadologie« (1714) die Monaden als unausgedehnte, in sich abgeschlossene (»fensterlose«), ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ist eine metaphysische Einheit, ein selbständiges Wirklichkeitselement und kann im weiteren Sinne auch als das Atom gesehen werden und ist damit ein substantielles Wesen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42470

Monade (griech.), ursprünglich s. v. w. Einheit, in welchem Sinn es schon die alten Mathematiker gebrauchten, wie denn Eukleides in seinen Elementen die Zahl für eine aus Einheiten (Monaden) zusammengesetzte Vielheit erklärt. Pythagoras setzte in seinem philosophisch-arithmetischen System die Monas und die Dyas einander entgegen und betrachtete ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Monade. Die Körper bestehen (nach Kants älterer Anschauung) aus 'physischen Monaden' (Atomen), welchen eine anziehende und abstoßende Kraft zukommt. 'Die einfache Substanz, welche Monade heißt, ist eine solche, die nicht aus einer Mehrheit von Teiler, besteht, welche einzeln und voneinander getrennt...
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https://www.textlog.de/32534.html

letzte individuelle Einheit. Von der Atomistik unterscheidet sich die Monadologie dadurch, dass sie die qualitative Einzigartigkeit der letzten Bestandteile betont. Monadologische Systeme entwarfen Nikolaus von Kues, G. Bruno, G. W. Leibniz, J. F. Herbart, J. Bahnsen u. a. Für Leibniz sind die Monaden Substanzen...
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