
Unter Metaplasie versteht man eine Umwandlung einer differenzierten Gewebeart (epithelial oder mesenchymal) oder Zellart in eine andere. Metaplasie ist zum Teil reversible; wenn sich der Reizzustand beseitigen lässt. Es handelt sich dabei um eine qualitative Änderung von Körperzellen, die zunächst keine Veränderung der Zellzahl nach sich zieh...
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Umwandlung einer differenzierten Zellart in eine anders differenzierte Zellart. Diese erfolgt über undifferenzierte Stammzellen. Auslöser ist meistens der Einfluß eines chronischen Reizes. Diese Art der Gewebsumwandlung kann die Vorstufe einer Präkanzerose sein.
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Umwandlung einer Gewebsart in eine andere
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Metaplasie die, reversible Umwandlung eines differenzierten Gewebes in ein anderes differenziertes Gewebe, z. B. durch chronische Reize hervorgerufene Plattenepithelbildung in den Bronchien.
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Meta/pla/sie En: metaplasia Fach: Histologie v.a. durch chronische Reize, Ernährungs- oder Funktionsmangel ausgelöste Umwandlung eines regelhaft reifen (voll ausdifferenzierten) Gewebes in ein embryologisch verwandtes; z.B. die intestinale M. (s.a. Abb.) bei chronisch-atrophischer
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(Text von 1927) Metaplasie
gr. plassô bilden, Umbildung, scheinbarer Übergang einer Gewebsart in eine andere, z. B. knochenartige Umwandlung des Bindegewebes durch Verkalkung, Plattdrückung von Zylinderepithelien.
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der Übergang einer Gewebsart in eine andere, nahe verwandte, z. B. von Bindegewebe in knochenartiges Gewebe durch Verkalkung.
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