
Marionettenspiel (frz., Koseform v. Marion; seit dem 17. Jh. verw. i.S.v. willenloses Geschöpf, Gliederpuppe; mhd. taterman). Seit dem 13. Jh. waren fahrende Puppenspieler bekannt, die auf Markt- und Festplätzen wie auch vor höfischem Publikum auftraten. Die Puppen waren entweder Handpuppen, deren K...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/
Keine exakte Übereinkunft gefunden.