
Laienbrüder, lateinisch Konversen, v. a. im mittelalterlichen Ordenswesen Bezeichnung für Klostermitglieder, die zwar Gelübde abgelegt hatten, aber keine klerikalen Weihen und daher geringere Rechte besaßen; als Institut des Ordensrechts vom 2. Vatikanischen Konzil abgeschafft, da dem eigentlichen O...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Laienbrüder. Als erster in Deutschland führte Wilhelm von Hirsau im 11. Jh. den monastischen Stand der Laienbrüder (fratres laici) ein, zumeist Illiterate aus den Unterschichten, die grundsätzlich erst als Erwachsene der Klostergemeinschaft beitraten, einem religiösen Bedürfnis folgend oder um der A...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/

. Innerhalb der evangelischen Mission (s.Mission 2) werden die im Missionsdienst stehenden Männer, je nachdem sie die Ordination empfangen haben oder nicht, als ordinierte oder als nichtordinierte Missionare bezeichnet. In der Regel werden der zweiten Gruppe auch die nicht in der eigentlichen Missio...
Gefunden auf
https://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/Standard

Laien, die einem geistlichen Orden beitreten, aber ohne klerikale Weihen bleiben; vom 2. Vatikanischen Konzil abgeschafft. Die gleiche Einrichtung gab es für Frauen: Laienschwestern.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/laienbrueder
Keine exakte Übereinkunft gefunden.