
Kleie (lat. clia) ist ein Sammelbegriff für die bei der Getreideverarbeitung nach Absieben des Mehles zurückbleibenden Rückstände aus Schalen (Samenschale, Fruchtschale), der Aleuronschicht und Keimling. Kleie ist ein Mühlennachprodukt und nicht zu verwechseln mit den Spelzen. Kleie wurde früher vorwiegend als Futtermittel verwendet. Im...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleie

Bei der Mehlherstellung aus dem Getreidekorn abgetrennte Teile der Fruchthülle mit vorwiegend unverdaulicher Zellulose (Ballaststoffe), der Keimling und Aleuronschicht, die die wertvollsten Bestandteile des Getreidekorns ausmachen (Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren). Besser als das Zuf&...
Gefunden auf
https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

Äusseres Häutchen des Getreidekorns, enthält wertvolle Vitamine und Spurenelemente, wird beim Weissmehl nicht mitgemahlen
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40169

Kleie, Familiennamenforschung: 1) Wohnstättenname zu mittelniederdeutsch klei »die schwere, fette Erde der Marschen«. 2) Herkunftsname zu Ortsnamen wie Kley (Westfalen; auch Stadtteil von Dortmund) u. a.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Kleie, beim Mahlen abgesonderte Schalen, Keime und äußere Schichten der Getreidekörner; enthält 15† †™18 % Eiweiß, die Vitamine B und E; Verwendung: früher als Viehfutter, heute auch zur Herstellung von einigen Brotsorten.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Kleie
En: bran die beim Mahlen abgetrennten Schalenanteile der Getreidekörner samt Keimling; mit relativ hohem Gehalt an Eiweiß, Mineralstoffen u. Vitaminen (besonders der B-Gruppe).
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42249

Rückstand aus der Getreideverarbeitung Kleie besteht aus dem Keimling und den Randschichten und Schalen des Getreidekorns Kleie enthält zur Hälfte Ballaststoffe, ist reich an Vitaminen, Eiweißen (Proteinen) und Mineralstoffen. Je höher der Ausmahlungsgrad eine...
Gefunden auf
https://www.ernaehrung.de/lexikon/ernaehrung/k/Kleie.php

Kleie: Kalorien und Nährstoffe Kleie ist ein Getreideerzeugnis. Es handelt sich dabei um die Schalen der Getreidekörner, die als Nachprodukt beim Mahlen von Getreide anfallen. Für die menschliche Erhnärung eignen sich besonders Roggenkleie oder Haferkleie, da ihre Inhaltsstoffe besser vom Menschen verwertet werde....
Gefunden auf
https://www.lebensmittellexikon.de/

Kleie , s. Mehl.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

beim Mahlen von Getreide anfallende Rückstände (Schalen, Spelzen, Keimlinge des Korns), die, mit Mehl gemischt, ein hochwertiges Viehfutter ergeben. Gereinigte Kleie wird zur Anreicherung von Eiweißen, Ballaststoffen und Vitaminen in Nahrungsmitteln empfohlen.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/kleie
Keine exakte Übereinkunft gefunden.