Bei der Klebebindung in der Buchherstellung werden die Rohbogen mit Hilfe eines Klebstoffes (Hotmelt oder Dispersionskleber oder PUR) verbunden. Entwickelt wurde sie ursprünglich 1936 von Emil Lumbeck aus Remscheid, nach dem die handwerkliche Kaltklebetechnik (gegenüber der industriellen Heißklebetechnik) auch heute noch als Lumbecken bezeichne...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Klebebindung
aus einzelnen Blättern bestehender Buchblock wird mit Klebstoffen (ohne Faden) gebunden. Zur besseren haltbarkeit wird der Rücken meist angefräst und geschlitzt.
Gefunden auf
https://www.buecherfabrik.com/glossar.html
aus einzelnen Blättern bestehender Buchblock wird mit Klebstoffen (ohne Faden) gebunden
Gefunden auf
https://www.druckerei-duennbier.com/_glossar.html
Bindeverfahren, bei dem der Inhalt im Bund einige Millimeter abgefräst und mit Heißleim zusammengefügt wird. Anschließend wird der Inhalt am Rücken in den Umschlag »eingehängt«.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42028
Klebebindung, fadenloses Buchbindeverfahren auf Klebebindeautomaten, wobei Einzelblätter oder im Bundsteg geschlitzte Bogen durch Auftragen eines Klebstoffs auf den aufgerauten Rücken zu einem Buchblock verbunden werden.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
Keine exakte Übereinkunft gefunden.
