
Kirchentöne (auch Kirchentonarten, Oktoechos, toni oder modi) bildeten das tonale Ordnungsprinzip der ma. Musik. Sie entstanden aus dem Bedürfnis, die Melodien des liturgischen Repertoires systematisch zu ordnen. ûblicherweise unterschied man acht K. (vier authentische und vier plagale), von denen d...
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Kirchentöne , die verschiedenen möglichen Oktavteilungen der Grundskala, welche in der Zeit der einstimmigen (homophonen) Musik sowie auch noch in der Blütezeit des Kontrapunkts (der polyphonen Musik) als besondere Tonarten oder Tongeschlechter, wie jetzt unser Dur und Moll, angesehen wurden. Die Entwickelung der harmonischen Musik, die Erkenntn...
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