
Inful (von lateinisch infula) bezeichnet ursprünglich eine breit oder turbanartig um die Stirn gelegte Wollbinde, die mit Hilfe der vitta, einer Binde, deren Enden im Nacken herunterhingen, befestigt wurde. Getragen wurde sie hauptsächlich von den Vollziehenden bei sakralen Zeremonien römischer heidnischer Kulte. Als lateinische Übersetzung de...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Inful
[Achtung: Schreibweise von 1811] Inful, plur. die -n, aus dem mittlern Lat. Infula, der bischöfliche Hut, der bischöfliche Hauptschmuck in der Römischen Kirche. Daher das Zeitwort infuliren, im mittlern Lat. infulare, mit der Infel begaben. Ein infulirter Abt, der von dem Papste das Vorrecht erhalten hat, bischöfliche Eh...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_4_0_99

Ịnful die, antikes Rom: weiße Stirnbinde mit rotem Streifen, wurde ursprünglich von altrömischen Priestern und Vestalinnen und auch von Opfertieren getragen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Ịnful die, katholische Liturgie: Mitra.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Inful (lat. Infula), bei den alten Römern eigentümliche Art Kopfbedeckung (auch vitta), bestehend in einer breiten wollenen Binde, welche bald breit um das Haupt gelegt, bald turbanartig gewunden ward, weiß (selten scharlachrot) und an beiden Seiten mit herabhängenden Bändern versehen. Als Zeichen religiöser Weihe und Unverletzlichkeit ward s...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(katholische Theologie) Bischofsmütze, Mitra.
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https://www.wissen.de//lexikon/inful-katholische-theologie
(Religion) im alten Rom eine Stirnbinde mit herunterhängenden Bändern, als Weihezeichen für Kaiser und Priester, auch für Opfertiere.
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https://www.wissen.de//lexikon/inful-religion
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