
in der literarischen Rezeptionstheorie Bezeichnung für den Wandel der Gesamtheit literarischer und lebensweltlicher Erfahrungen (Horizont) der aus dem Erkennen der ästhetischen Distanz bzw. eines Abstandes zwischen einem gegebenen Erwartungshorizont und einem neuen literarischen Werk resultiert - vgl. Erwartungshorizont
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