
Bei der Heunenweise (‚Hunnenweise‘ oder ‚Hönweise‘) handelt es sich um eine Strophenform. Sie stellt eine Abwandlung des Hildebrandstons dar: eine vierzeilige Strophe aus zweiteiligen Langzeilen, bei der nicht nur der Abvers, sondern auch der Anvers paarig gereimt ist. Als Beispiel Strophe 309 des ‚Dresdner Laurin‘: Laurein der sweig ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Heunenweise
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