 [Achtung: Schreibweise von 1811]
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Goldprobe, plur. die -n, die Probe, so wohl des Goldes, um dessen Reinigkeit zu erforschen, als auch der Erze und anderer Metalle, ihren Goldgehalt zu erfahren.
Gefunden auf 
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_2_2648

Goldprobe, Strichprobe, seit dem Altertum ausgeübtes Verfahren zur zerstörungsfreien Ermittlung des Goldgehaltes von Rohgold, Goldmünzen oder Goldschmuck durch Reiben der Gegenstände auf der polierten Fläche eines Probiersteines (Kieselschiefer).
Gefunden auf 
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Goldprobe , s. Goldlegierungen.
Gefunden auf 
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Methode zur Ermittlung des Goldgehaltes von Gegenständen, ohne diese zu zerstören. Den untersuchten Gegenständen werden lediglich winzig kleine Partikel entnommen, indem man sie auf einem polierten Prüfstein reibt.
Gefunden auf 
https://www.wissen.de//lexikon/goldprobe
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