
Gehẹnna , Tal südlich von Jerusalem (Wadi er-Rababe) mit kanaanäischer Kultstätte, wo dem Gott Moloch Kinder geopfert wurden (2. Könige 23, 10); in spätjüdischer Zeit Verbrennungsplatz für Unrat; im Neuen Testament Bezeichnung der Hölle (u. a. Matthäus 5, 29 f.).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Gehenna (hebr.-griech.-lat):. nach Ge-Hinnom ("Tal Hinnoms") bei Jerusalem; ursprünglich wurden hier dem Gott Moloch Menschenopfer dargebracht, später Hingerichtete verbrannt; höchstwahrscheinlich daher die Assoziation mit "Höllenfeuer"; spätjüdisch-ntl. Bezeichnung für Hölle.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42638

Gehinnom (Ben-Hinnom, Dschehenna) Tal bei Jerusalem, wo König Salomo eine Kultstätte für Kemosch und Moloch (1. Kön. 11,7) errichten liess und diesen vermutlich auch Kinder im Feuer geopfert wurden (Jer. 32,35). Das Tal wurde als Ort der Verdammung verstanden und später allgemein mit der (Feuer-)Hölle gleichgesetzt. Nach dem Talmud ist...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42878

Gehenna , s. Hölle.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

ursprünglich Tal bei Jerusalem; im Neuen Testament Strafort für die Gottlosen nach dem Endgericht (Verbrennung von Seele und Leib durch das ewige Feuer).
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https://www.wissen.de//lexikon/gehenna
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