
Ein Gebück (landschaftlich auch: Knick, Geknick, Hag, Gehag) ist ein Annäherungshindernis in Form einer undurchdringlichen Hecke. Diese wird erzeugt, indem junge Bäume gepflanzt werden, deren Stämme nach unten gebogen (gebückt) oder geknickt und miteinander verflochten werden. Meistens wurde ein Gebück durch Wälle und Gräben begleitet, um ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gebück

Gebück (mhd. gebucke; v. bucken = biegen). Heckenpflanzungen als Wehranlagen waren bis ins SMA. als Außenbefestigungen von Städten und Dörfern bekannt. Wohl die großartigste Wehrhecke dieser Art stellt das 'Rheingauer Gebück' dar, angelegt im 14. Jh. zum Schutz der wertvollen Obst- und Rebkulturen...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/
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