
Flamm, Flamme, Familiennamenforschung: Berufsübername zu mittelhochdeutsch vlam(me) »Flamme« für einen Handwerker, der mit Feuer arbeitete (z. B. einen Schmied) oder ûbername nach einem bildlichen Vergleich.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Leinwandbindige Gewebe mit Effektgarn im Schuss, das unregelmäßige Verdickungen oder gewollte Farbabweichungen aufweisen kann, wodurch eine starke Querstruktur entsteht. Dekorationsstoffe.
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https://www.raumausstattung.de/wohnen/querverweis-seriennummer-1948.htm

Flamm , Albert, Maler, geb. 9. April 1823 zu Köln, studierte anfangs das Baufach von 1836 bis 1838 auf der Düsseldorfer Akademie und in Belgien, wandte sich 1841 der Malerei zu und wurde in Düsseldorf Schüler von Andreas Achenbach, mit dessen Bruder Oswald er innige Freundschaft schloß und mehrere Studienreisen, auch nach Italien, machte. Beid...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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