
siehe Adel .
Gefunden auf
https://austria-forum.org//af/AEIOU/Dienstadel

Dienstadel (Ministerialität) waren ursprünglich im königlichen oder kaiserlichen Dienst stehende Gefolgsleute, denen der Herrscher eine Stelle an seinem Hof oder im Dienste des Reiches verliehen hatte. Die Könige verliehen den durch Eroberung erworbenen Grundbesitz zunächst den Heerführern, welche damit ihren ererbten Allodialbesitz verbande...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Dienstadel

ist der durch Dienst für einen Herren entstehende Adel z. B. der Dienstmannen im ausgehenden Frühmittelalter.. Lit.: Bosl, K., Die Reichsministerialität, 1950/1
Gefunden auf
https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Dienstadel, des -s, plur. car. diejenige adelige Würde, welche gewisse Bedienungen oder Stellen gewähren, dergleichen z. B. gewiße Officiers-Stellen sind; zum Unterschiede von dem Geburtsadel und Briefadel.
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_6_0_600

Dienstadel (Beamtenadel), Adel, der durch Verwaltung gewisser Ämter und Würden erlangt wird; vgl. Adel.
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.