
Das Denken ist ein von der elektrischen Aktivität bestimmer Hirnareale getragener Kalkulations- und Assoziationsvorgang, der zum größten Teil unbewusst abläuft. Das menschliche Denken ist evolutionsbedingt überwiegend bedürfnisgesteuert und zweckorientiert. Es dient der Erkennung, Bewertung, Simulation und Antizipatio...
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https://flexikon.doccheck.com/Denken

Ein Denken ..... Beispiel: anschauliches Denken ..... Anmerkungen: Literatur: Arnheim: anschauliches Denken Friedmann: Denken, Fühlen, Handeln Bertrand Russel: '...Die Menschen haben vor dem Denken mehr Angst als vor irgend etwas sonst auf der Welt - mehr als vor dem Ruin, ja selbst mehr als vor ...
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https://hyperkommunikation.ch/lexikon/denken.htm
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. irreg. act. et neutr. im letzten Falle mit haben Imperf. ich dachte; Conj. dachte; Mittelwort gedacht. 1. Eigentlich, Vorstellungen mit Bewußtseyn haben, und zwar, 1) absolute, in der weitesten Bedeutung. Ich bin oder existiere, weil ich denke. Leblose Körper denken nicht, haben keine...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_6_0_459
(Buddhismus) (skt. manas). Fähigkeit des Erkennens und Urteilens und höchste Form der psychischen Tätigkeit des Menschen. Trotz der hohen Bewertung des Denkens (Einsicht, Erkenntnis) besteht das Ziel dennoch darin, das durch logische Aporien (= Ausweglosigkeiten) eingeschränkte be...
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https://relilex.de/

die Vernunft als keimhafter Beginn des neuen Hellsehens (siehe auch -> Denken, Das Gehirn als Spiegelungsapparat für das Denken und -> Denken, imaginatives Denken; platonische «Ideenschau» der geistigen Urbilder) . Kein Mensch könnte eigentlich zu wirklichem Hellsehen kommen, wenn er nicht zunächst ein Winziges an Hellsehen in der Seele hätte...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=215

der Schlafzustand des Kopfes und die künftige Metamorphose der Hände zu neuen Denkorganen. Niemals besteht ein wirklich höherer Erkenntnisprozeß eigentlich in etwas anderem als in einem Bewußtmachen desjenigen, was sonst unbewußt vom Einschlafen bis zum Aufwachen im schlafenden Zustand verweilt. Nun gibt es allerdings, was Sie vielleicht verw...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=217

das Denk-Erlebnis. Schon Aristoteles hat in seiner Metaphysik die Beobachtung des Denkens, das Denk-Erlebnis, beschrieben: . Das Denken aber an sich hat zum Gegenstande das, was an sich das Wertvollste ist, und das reinste Denken hat auch den reinsten Gegenstand. Mithin denkt das Denken sich selbst; es nimmt teil an der Gegenständlichkeit; es wird...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=237

die Durchdringung des reinen Denkens mit dem Willen und des Willens mit dem Denken. Ich möchte zurückverweisen auf mein Buch «Philosophie der Freiheit», das ja vor drei Jahrzehnten der Öffentlichkeit übergeben worden ist. Und ich möchte darauf aufmerksam machen, daß ich in diesem Buche bereits hingewiesen habe auf eine besondere Art des Den...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=242

imaginatives Denken; platonische «Ideenschau» der geistigen Urbilder. Dieses Denken, das fassen ... eigentlich als unser bloßes Eigentum auf, denn nicht nur, daß das Sprichwort besteht, Gedanken seien zollfrei, womit angedeutet werden soll, daß Gedanken wirklich nur Bedeutung haben für unser Einzelindividuum, sondern es besteht ja auch in wei...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=245

lebendiges Denken als Aufstieg vom Reich der Geister der Form zu dem der Geister der Bewegung (siehe auch -> Hierarchien, Geistige Hierarchien (Schema)) . Der Mensch erlebt in sich das, was wir den Gedanken nennen können, und in dem Gedanken kann sich der Mensch als etwas unmittelbar Tätiges, als etwas, was seine Tätigkeit überschauen kann, erf...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=246

Das Gehirn als Spiegelungsapparat für das Denken (siehe auch -> Denken, die Vernunft als keimhafter Beginn des neuen Hellsehens) . Wodurch verschafft sich denn der Mensch Erkenntnis, ganz gleichgültig, was die Erkenntnis bedeuten mag? Wodurch erlangen wir Erkenntnis? Nun nicht wahr, Sie wissen alle, der Mensch könnte niemals Erkenntnis erlangen,...
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https://www.anthroposophie.net/lexikon/db.php?id=97

Der psychische Vorgang, bei dem der bewusste Verstand Informationen verarbeitet. Dabei werden Situationen oder einzelne Aspekte erfasst, mit Erinnerungen, Wahrnehmungen und Vorstellungen in Beziehung gebracht, verknüpft, abstrahiert, verallgemeinert, verglichen, beurteilt usw. Gesetzmäßigkeiten können erkannt oder neue Beziehungen entdeck...
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https://www.bernd-holzfuss.de/nlp-basiswissen/glossary/NLP-Glossar-1/page,6

Immer noch das Abenteuer par excellence. Wer denkt, der Computer nehme ihm das Denken ab, hat falsch gedacht (vgl. Hohlkopf, Luxus).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42007

Psychischer Prozess, der als das Herstellen von Beziehungen und das Erkennen von Bedeutungen betrachtet werden kann. Da Denken sich wesentlich in der Selbstbeobachtung manifestiert, gibt es verschiedene Theorien über das Denken Die ältere, die Denken als blosse Folge von Vorstellungen definiert...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42081

Denken ist die Fähigkeit des Verstands, Gegenstände und Beziehungen zwischen ihnen aufzufassen, oft mithilfe sprachlicher oder anderer Symbole. Ergebnisse des Denkens sind Begriffe, Urteile, Schlüsse. In der Psychologie wird der Akt oder Vollzug des Denkens beschrieben, seine Bedingungen, Arten und ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

NLP verwendet keinen eigenen Begriff 'Denken'. 'Denken' wird (so die Meinung vieler NLP-Autoren) in Repräsentations-Systeme und Untereigenschaften zerlegt und in diesen Elementen studiert. Denken kann in jedem Repräsentations-System erfolgen: in Form von Seh-, Hör-, Fühl-, Riech- oder Schmeck-'Bildern'. An etwas Vergangenes zu denken, bedeutet....
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https://www.nlp.at/nlp-lexikon

unser 6. Sinn. "Was macht Sinn?"
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https://www.orgonomie.net/hdoglos.htm

Denken , im allgemeinen (formalen) Sinn jedes Vorstellen, das im Gegensatz zum Einzelvorstellen (Empfinden und Anschauen) Mannigfaltiges in Eins zusammenfaßt; im engern (materialen) Sinn aber jedes Vorstellen, das mit dem Anspruch auf Geltung auftritt, ohne sich zur Rechtfertigung desselben auf die unmittelbare Anschauung des Gedachten, sei es dur...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Denken. Das Denken ist eine aktive Funktion des Verstandes. Es ist Verknüpfung zur Einheit in Urteilen und Begriffen, auch in Schlüssen, begriffliche Bestimmung eines Gegebenen. Ohne Anschauung (s. d.) aus sich allein kann das Denken keine Erkenntnis materialer Art erzeugen, ist aber die Quelle alle...
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https://www.textlog.de/32171.html

(Text von 1910) Denken
1). Sinnen
2). Grübeln
3). Denken ist das Allgemeinere; es begreift alle Arten der Tätigkeit des Verstandes und der Vernunft, die im einzelnen wieder ihre besonderen Benennungen haben, das Begriffebilden, Urteilen, Schließen usw.
Sinnen (ahd.
sinnan = wohin gehen, reis...
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https://www.textlog.de/37989.html

(Text von 1910) Bedenken
1). Denken
2). Nachdenken
3). Überlegen
4). Denken ist der allgemeinere Ausdruck und bezeichnet überhaupt eine mit Bewußtsein ausgeführte Tätigkeit unseres Geistes, im Gegensatz zu den unbewußten und unwillkürlichen Äußerungen unseres Seelenlebens. Wenn ich sage: ...
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https://www.textlog.de/38629.html

(Text von 1910) Denken
1). Glauben
2). Meinen
3). Wähnen
4). Wähnen (von
Wahn, urspr. Glauben, Vermuten, Hoffen; der Nebenbegriff des Unbegründeten trat erst später hinzu und schon ahd. und mhd. bedeutete
wân: unbegründete Meinung, Vermutung) heißt, etwas ohne Gründe,
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https://www.textlog.de/38676.html

In der Wirtschaftssoziologie : zusammenfassende Bezeichnung für diejenigen Tätigkeiten, bei denen Individuen Sachverhalte vergleichen, unterscheiden, zusammenfassen, abstrahieren usw. und dabei zu Schlüssen, Urteilen sowie zur Bildung von Begriffen kommen. Das Denken wird zuweilen als Probehandeln interpretiert, welches der Suche nach Möglichk....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/denken/denken.htm

eine Tätigkeit des menschlichen Geistes, die Bedeutungen und Sinnzusammenhänge erfasst und herstellt. Das Denken ist ein aktives seelisches Verhalten, im Unterschied zum passiven Empfinden, Hingegebensein an Eindrücke u. Ä. Das Denken muss vom Vorstellen ebenso unterschieden werden wie vom Sprechen, obwohl alles bewusste Denken an Anscha...
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https://www.wissen.de//lexikon/denken
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