
Zur Bedeutung von Brandmarken als Kennzeichnung von Tieren und Menschen siehe auch Brandzeichen. == Einzelnachweise == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Brandmarken

ist das schon den Römern (Verbot der B. ins Gesicht durch Kaiser Konstantin) bekannte Kennzeichnen eines Täters durch Brandzeichen (oder Verstümmeln), das sich 726 bei den Langobarden und noch 1787 in Österreich und 1832 in Frankreich findet.. Lit.: Kroeschell, DRG 2; Mommsen, T., Römisches Strafrecht, 1899, Neudruck 1961, 495; His, R., Das St...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. act. in eben dieser Bedeutung. Einen Missethäter brandmarken. Ein gebrandmarktes Gewissen. Man braucht aber dieses Wort auch zuweilen in einem gleichgültigen Verstande, von einer jeden Aufbrennung eines Zeichens, von welcher das vorige nicht gebräuchlich ist. Ein Faß brandmarke...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_3_3746

brandmarken, 1) Brandmarkung; 2) jemanden öffentlich bloßstellen, anprangern, scharf kritisieren, moralisch verurteilen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Brandmarken (mhd. merken). Seit dem FMA. war außer der Kenntlichmachung von Vieh durch Brandzeichen die Stigmatisierung von Delinquenten (Dieben, Münzfälschern u.a.) durch Brandmale (brant) bekannt. Vor allem Rückfalltäter wurden an Backen (oft bis auf die Zähne), Stirn oder Ohren gezeichnet, 'das s...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/
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