Kopie von `Kleines Lexikon zu WWW und HTML`

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Kategorie: Automatisierung > WWW und HTML
Datum & Land: 16/12/2008, Au.
Wörter: 60


PDF (Portable Document Format)
Mit dem ebenfalls von Adobe entwickelten Format PDF können PostScript-Dokumente mit Hypertext-Links versehen und im WWW gespeichert und übertragen werden. Dies kann eventuell als Alternative zu HTML eingesetzt werden, wenn das genaue Aussehen der Web-Page wichtiger ist als die flexible Anpassung an den jeweiligen Client. PDF-Files kö...

PHP
(Php Hypertext Preprocessor) PHP-Seiten sind HTML-Files mit besonders gekennzeichneten eingebetteten PHP-Programmen, die wie bei SSI am Web-Server ausgeführt werden. Das Ergebnis wird dann im normalen HTML-Format (ohne PHP) an den Client gesendet, siehe auch ASP und JSP. Mehr über PHP finden Sie bei http://www.php.net/....

Portal
siehe Startseite

PostScript
PostScript ist eine von der Firma Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache. Im Gegensatz zum logischen Markup von HTML, das eine Anpassung der Darstellung an den Client ermöglicht, wird mit PostScript das Aussehen der Dokumente (Texte und Bilder) in allen Details festgelegt.

Proxy-Server
Proxy-Server ('nahe liegende' Server) sind Zwischenstufen auf dem Weg zwischen Client und Server: Der Client greift auf den Proxy-Server zu, dieser greift auf den eigentlichen Server zu und sendet dann die Ergebnisse an den Client. Proxy-Server dienen zur Verbindung von verschiedenen Netzen (z.B. Firewalls zwischen Intranet und Internet oder WAP-Ga...

RTF
(Rich Text Format) RTF ist ein System-unabhängiges Datei-Format für den Austausch von Texten zwischen Textverarbeitungsprogrammen (MS-Word, WordPerfect u.a.). siehe auch XML

SAX
(Simple API for XML) SAX ist eine Programm-Schnittstelle (Application Programmers Interface API) für die Verarbeitung einer Klasse von XML-Dokumenten, also einer XML-Applikation, mit Hilfe einer objekt-orientierten Programmiersprache wie z.B. Java. SAX liefert ein XML-Element nach dem anderen in einem Eingabestrom und eignet...

Schema
(Mehrzahl: Schemata) Ein Schema beschreibt die Struktur einer Klasse von XML-Dokumenten, also einer XML-Applikation, ähnlich wie eine DTD, jedoch nicht in der DTD-Syntax sondern in einer eigenen XML-Syntax.

Server
Server (Verkäufer, Bedienender) sind die Computer, auf denen die Informationen gespeichert sind. siehe auch Client und Web-Server.

Servlet
Servlets sind Java-Programme, die wie CGI innerhalb des Web-Servers ausgeführt werden.

SGML (Standard Generalized Markup Language)
SGML ist eine Meta-Sprache, in der Markup-Sprachen wie z.B. HTML definiert werden können. Die Struktur und Syntax solcher Markup-Sprachen ('SGML-Anwendungen') wird mit einer DTD festgelegt. siehe auch XML

SSI
(Server-Side Includes) SSI ermöglicht die automatische Veränderung des Inhalts von Web-Pages (HTML-Files) am Web-Server. siehe auch ASP und JSP

SSL
(Secure Socket Layer) SSL (Secure Socket Layer) und das Protokoll https (Secure HTTP) ermöglichen die abhör- und fälschungssichere Übertragung der Informationen zwischen Web-Browser (Client) und Web-Server.

Startseite
(Portal) Mit dem Begriff Startseite (Einstiegsseite, Portal, Welcome-Page, Index-Page) wird diejenige Web-Page bezeichnet, bei der die Leser, Gäste, Besucher, den Zugriff auf einen bestimmten Satz von Informationen oder auf einen ganzen Web-Server beginnen sollen (falls sie nicht mittels Suchhilfen oder Lesezeichen direkt zu...

Style-Sheets
Style-Sheets bieten eine gute Möglichkeit, die Darstellung des Inhalts von Web-Pages in einem einheitlichen und konsistenten Layout zu bewirken. Neuere Web-Browser (ab 1997) unterstützen zumindest teilweise Style Sheets im Format CSS1.

Suchhilfen
Die Gesamtheit der über das Internet und im World Wide Web verfügbaren Informationen und Services wurde ab 1994 so umfangreich und vielfältig und unüberschaubar, dass Suchhilfen für das Auffinden von Informationen notwendig sind. Es gibt mehrere verschiedene Suchhilfen mit Datenbanken, die Stichwort- oder Volltext-Suchen en...

URL (Uniform Resource Locator)
URL ist die 'Adresse', die das Client-Programm benötigt, um eine bestimmte Information vom jeweiligen Server-Computer zu erhalten. Der URL enthält zu diesem Zweck Informationen wie die Art des Zugriffs (Protokoll), die Adresse des Server-Computers (Hostname), eventuell mit einem Username und Paßwort oder einer Port-Nummer, und das D...

VRML (Virtual Reality Modelling Language)
VRML ist eine zu HTML ähnliche Hypermedia-Sprache für die Speicherung und Übertragung von dreidimensionalen Virtual-Reality-Szenen im WWW, Gopher oder Hyper-G (Hyperwave).

WAP
(Wireless Application Protocol) WAP ist ein einfacheers Gegenstück zum Protokoll HTTP und eignet sich deshalb für die Übertragung von WML-Files auf Mobil-Telefone und ähnliche kleine Geräte.

WAP-Gateway
Ein WAP-Gateway ist ein Proxy-Server, der Mobil-Telefone (Handys) auf der einen Seite mit Web-Servern auf der anderen Seite verbindet. Die Verbindung zwischen Handy und WAP-Gateway erfolgt über das Telefonnetz mit dem Protokoll WAP, die Verbindung zwischen WAP-Gateway und Web-Server über das Internet mit dem Protokoll HTTP. Die Bezeichnun...

Web-Browser
Als Web-Browser bezeichnet man Client-Programme für den Zugriff auf WWW-Server. Es gibt viele verschiedene solche Programme, sowohl public domain als auch kommerziell. Die meisten laufen auf einer graphischen Benutzeroberfläche mit Maus oder Touch-Screen. Spezielle Browser-Programme können die Informationen auch in Zeilen-orientiert ...

Web-Page
Als Web-Page (Netz-Seite) bezeichnet man ein im WWW veröffentlichtes HTML-File. siehe auch Home-Page

Web-Server
Web-Server (WWW-Server) laufen meistens auf Unix-Rechnern und werden dort auch als HTTP-Dämonen (Hilfsgeister) bezeichnet. Es gibt mehrere solche Software-Produkte, sowohl public domain (z.B. Apache) als auch kommerziell. Typische Web-Server waren bzw. sind CERN, NCSA Apache, Microsoft IIS, und es gibt auch Datenbanksysteme und Workflow-System...

WML
(Wireless Markup Language) WML ist ein Gegenstück zu HTML für die Darstellung von Informationen auf Mobil-Telefonen (Handys) und auf anderen Geräten mit kleinen Displays. WML baut nicht auf HTML sondern auf XML auf, ist also ähnlich wie HTML, aber nicht mit HTML kompatibel. WML-Files werden wie HTML-Files auf Web-S...

WWW
(World Wide Web) WWW ist ein Informationssystem, das einen bequemen Zugriff auf Informationen, die auf vielen verschiedenen Computern gespeichert sind, in der Form von Hypertext- und Hypermedia-Links ermöglicht. Der Zugriff erfolgt nach dem Prinzip von Server und Client über das Internet mit dem Protokoll HTTP. Text-Inf...

WWW:MMM und WWmB
(World-wide mobile Business) Die Bezeichnunen WWW:MMM (world-wide web, mobile media mode) und WWmB (world-wide mobile business) meinen den Zugriff auf Web-Informationen von Mobil-Telefonen (Handys, GSM), persönlichen Digital-Assistenten (PDA, Organizer), Palmtop-Computern, Auto-Navigationshilfen und ähnlichen Gerät...

XHTML (Extensible Hypertext Markup Language)
Mit XHTML bezeichnet man ein HTML-File, das den strengeren Syntax-Regeln von XML entspricht und deshalb besser von Computer-Programmen weiterverarbeitet werden kann. • XHTML 1.0 entspricht dem Funktionsumfang von HTML 4.0

XML
(Extensible Markup Language) XML ist eine vereinfachte Form von SGML. So wie HTML mit SGML definiert ist, so kann man mit XML eigene Markup-Sprachen oder auch eigene Erweiterungen von HTML bzw. XHTML mit eigenen Tags für bestimmte Elemente mit bestimmten logischen Bedeutungen definieren. Die mit XML definierten Markup-Sprach...

XSL
(Extensible Style Language) Mit XSL wird ein Style-Sheet definiert, das angibt, wie der in einem XML-Dokument definierte Inhalt vom Web-Browser oder von anderen Programmen dargestellt werden soll. XSL ist mächtiger als CSS und DHTML: • Mit XSLT (Transformation) kann man aus einem XML-File ein anderes XML-File machen, al...

XML-Parser
Ein XML-Parser ist ein Programm, das ein XML-File liest und den Inhalt in der Form von DOM oder SAX liefert. Ein validierender Parser überprüft zusätzlich die Richtigkeit der Daten an Hand der DTD oder des Schemas.

Lesezeichen
Lesezeichen (meist als 'Bookmarks', 'Hotlists' oder 'Favorites' bezeichnet) sind so etwas wie eine persönliche Suchhilfe: Der Benutzer speichert darin die Adressen von Informationen, die er interessant gefunden hat, so auf seinem eigenen Client-Rechner ab, dass er sie bei Bedarf schnell und einfach wiederfinden kann.

JVM
(Java Virtual Machine) Die JVM ermöglicht die Ausführung der plattformunabhänigen Java-Programme auf einem bestimmten Rechner. Sie ist Teil des JDK bzw. JRE.

JSP
(Java Server Pages) JSP-Seiten sind HTML-Files mit besonders gekennzeichneten eingebetteten Java-Programmen, die wie bei SSI am Web-Server ausgeführt werden. Das Ergebnis wird dann im normalen HTML-Format (ohne Java) an den Client gesendet, JSP wird nur von wenigen Web-Servern unterstützt. siehe auch ASP und PHP.

JRE
(Java Runtime Environment) Das JRE enthält alle Komponenten, die für die Ausführung von Java-Programmen benötigt werden, also die Java Virtual Machine und die Java-Klassenbibliothek. Viele neuere Web-Browser (ab 1996/97) enthalten ein JRE, das die Ausführung von Applets innerhalb vom Web-Pages ermögl...

JDK
(Java Development Kit) Das JDK enthält alle Komponenten, die für das Erstellen und die Verwendung von Programmen und Applets in der Programmiersprache Java benötigt werden, also den Java-Compiler, das Java Runtime Environment und diverse Hilfsprogramme.

JavaScript
JavaScript ist eine von der Firma Netscape erfundene einfache Skript-Sprache zur Ausführung von bestimmten Aktionen innerhalb des Web-Browsers. Im Gegensatz zu Java ist diese Sprache weder Software-unabhängig noch mit den notwendigen Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Mehr über JavaScript finden Sie bei Stefan Münz und bei der...

Java
Java ist eine plattformunabhängige objekt-orientierte Programmiersprache. Java eignet sich sowohl für Anwendungen auf der Server-Seite wie z.B. CGI-Programme, Servlets, Java Server Pages und selbständige Server-Applikationen, als auch für Aktionen auf der Client-Seite wie z.B. Applets und selbständige GUI-Applikationen. Das...

Intranet
Unter Intranet versteht man ein nicht öffentliches, firmen-internes Netz, das die gleiche Technik wie das weltweite Internet verwendet.

Internet
Das Internet ist das umfangreichste Computer-Netzwerk der Welt. Es verbindet mehrere Millionen Computer (einschließlich PCs) und mehrere zehn Millionen Menschen. Der Name kommt von 'Interconnected Networks' (verbundene Netze); das Internet ist ein Zusammenschluß von vielen lokalen, nationalen und internationalen Computer-Netzen, die all...

Information Highway
'Information Highway', 'Daten-Autobahn', 'Infobahn' und dergleichen sind populäre Bezeichnungen für die Pläne zu einem weltumspannenden Netz von leistungsfähigen Verbindungen, die für viele verschiedene private und kommerzielle Zwecke genutzt werden sollen. Die zum Teil noch recht vagen Vorstellungen zielen auf etwas wie ei...

Hypertext
Unter Hypertext versteht man Texte mit Querverweisen, die ähnlich wie in einem Lexikon oder in einer Literaturliste die Verbindung zu weiteren Informationen herstellen. Im WWW werden solche Verweise mit der Hilfe von URLs realisiert. Bei Hypertext-Dokumenten gibt es nicht (wie bei Druckwerken) eine einzige, lineare Lesereihenfolge, sondern die...

Hypermedia
Mit Hypermedia bezeichnet man Multi-Media-Systeme (Texte, Bilder, Töne, Video-Sequenzen) mit Querverweisen wie bei Hypertext.

Hyper-G und Hyperwave
Hyper-G ist ein Informationssystem, das Eigenschaften von Gopher und WWW vereinigt. Es unterstützt hierarchische Strukturen von Hypertext- und Hypermedia-Files sowie Stichwort- und Volltext-Suchen in diesen Strukturen ('Collections'). Hyper-G-Server (Hyperwave) können als spezielle Web-Server für komplexe Informationssysteme eingeset...

HTTP (Hypertext Transfer Protocol)
HTTP ist das Protokoll, nach dem die Informationen zwischen WWW-Servern und WWW-Clients über das Internet übertragen werden. Es gibt auch ein 'Secure HTTP' (siehe SSL).

HTML (Hypertext Markup Language)
HTML ist das Format, in dem die Text- und Hypertext-Informationen im WWW gespeichert und übertragen werden. †¢ HTML 2.0 ist die offizielle Norm, die diejenigen Grundfunktionien von HTML definiert, die von allen (auch den älteren) Web-Browsern sinnvoll dargestellt werden. †¢ HTML 3.2 ist der De-facto-Standard, der diejenigen HTML-E...

Home-Page
Der Begriff Home-Page bedeutet diejenige Web-Page, bei der ein Benutzer den Zugriff auf das WWW beginnt, bei der er also 'zu Hause' ist. Dies wird von jedem Benutzer in seinem Web-Browser konfiguriert (siehe auch Lesezeichen (Bookmarks)). Oft wird dafür die Startseite der eigenen Universität bzw. Firma verwendet. Das Wort Home-Page wird d...

Active-X
Active-X ist ein von der Firma Microsoft erfundenes System-Interface, das auch zur Ausführung von verschiedenen Aktionen innerhalb des Microsoft-Web-Browsers Internet-Explorer verwendet werden kann. Im Gegensatz zu Java ist dieses System weder plattformunabhängig noch mit den notwendigen Sicherheitsmechanismen ausgestattet. Mehr über...

Applet
Applets sind Java-Programme, die in Web-Pages eingebettet sind und auf dem Client-Rechner innerhalb des Web-Browsers ausgeführt werden.

ASP
(Active Server Pages) ASP-Seiten sind HTML-Files mit besonders gekennzeichneten eingebetteten JavaScript-Programmen, die wie bei SSI am Web-Server ausgeführt werden. Das Ergebnis wird dann im normalen HTML-Format (ohne JavaScript) an den Client gesendet, ASP wird nur von wenigen Web-Servern unterstützt. siehe auch JSP u...

CGI (Common Gateway Interface)
CGI-Programme sind Programme oder Shell-Scripts, die auf dem WWW-Server laufen, eventuelle Daten-Eingaben des Clients verarbeiten und die Ergebnisse im HTML-Format an den Client-Rechner senden. Java-Programme können effizienter als Servlets in den Web-Server eingebettet werden.

Client
Clients (Kunden) sind die Benutzer, die Informationen haben wollen. Client-Programme sind die Programme, mit denen die Benutzer von ihren eigenen Rechnern (PCs) aus auf die Informationen, die auf den Servern gespeichert sind, zugreifen. WWW-Client-Programme werden auch als Web-Browser bezeichnet.

CSS
(Cascading Style Sheets) CSS ist ein vom W3-Consortium definiertes, einfaches Format für Style-Sheets für die Darstellung von HTML- und XML-Dokumenten. siehe auch XSL.

CSV
(Comma separated variables) CSV ist ein System-unabhängiges Datei-Format für den Austausch von Tabellen zwischen Spreadesheet-Programmen und Datenbanken (MS-Excel, Lotus 1-2-3, MS-Access u.a.). siehe auch XML

DHTML
(Dynamische HTML) Dynamische HTML ermöglicht die Veränderung der Darstellung von Web-Pages (HTML-Files) in Abhängigkeit von Aktionen des Benutzers direkt im Web-Browser mit Hilfe von JavaScript.

DOM
(Document Object Model) DOM ist ein Objektmodell, es beschreibt die in einem Dokument einer bestimmten XML-Anwendung enthaltenen Elemente als Objekte, für die Verarbeitung mit einer objekt-orientierten Programmiersprache wie z.B. Java. DOM liefert eine komplette Baumstruktur aller Objekte eines XML-Dokuments und eignet sich ...

DSSSL
(Document Style Semantics Specification Language) DSSL ist eine sehr mächtige und daher auch sehr komplexe Sprache für die Spezifikation der Darstellung von SGML-Dokumenten. siehe auch CSS und XSL.

DTD
(Document Type Definition) Eine DTD beschreibt die Struktur einer Klasse von SGML- oder XML-Dokumenten, also einer SGML- oder XML-Applikation, mit Hilfe eines Text-Files, das alle Syntax-Regeln in einem von SGML vorgeschriebenen Format enthält. Beispielsweise ist jede HTML-Version durch eine DTD definiert. Eine Alternative d...

EDI
(Electronic Data Interchange) EDI ist ein Systeme zur Festlegung von normierten Formaten für den Austausch von Daten zwischen kommerziellen Datenverarbeitungsprogrammen (z.B. EDIFACT). siehe auch XML

Gopher
Gopher ist ein Informationssystem, das vor dem Siegeszug des WWW weltweit verwendet wurde. Gopher ermöglichte den Zugriff auf Informationen, die auf vielen verschiedenen Computern gespeichert waren, in einer hierarchischen Struktur von Directories (Menüs) und Files (Informationen) Der Zugriff erfolgte nach dem Prinzip von Server und Clien...

XML-Anwendung
(Applikation) Unter XML-Anwendung oder XML-Applikation versteht man die Festlegung (Normierung) von XML-Befehlen für eine Klasse von XML-Dokumenten gleicher Struktur, also für einen bestimmten Zweck. Das Format und die Struktur der XML-Files und die Eigenschaften und die Schachtelung der darin vorkommenden Elemente (XML...