
Beim Färben wird textiles Material durch Aufbringen von Farbmitteln in Färbe- oder Druckprozessen koloriert („gefärbt“). Den umgekehrten Prozess nennt man Bleichen, wobei die natürlichen Färbungen der Fasern beseitigt werden. Das Färberwesen hat eine jahrtausendealte Tradition und ein eigenes Berufsbild mit zahlreichen Spezialisierungen ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Färben
[Achtung: Schreibweise von 1811] Färben, verb. reg. welches in doppelter Gattung gebraucht wird. I. Als ein Activum, eine Farbe geben, d. i einen Körper so verändern, daß er dem Auge andere Farben zuschickt als vorher; wo es doch nur von einigen besondern Arten dieser Verrichtung gebraucht wird, welche sich dadurch von d...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_1_0_288

Das Färben textiler Ausgangsprodukte ist ein Veredlungsprozeß, der ebenfalls in verschiedenen Verarbeitungsstufen erfolgen kann. Durch einen Färbevorgang soll das Ausgangsmaterial eine gleichmäßige und einheitliche Farbgebung erhalten. Gefärbt wird auf Färbeapparaturen, deren Einsatz sich nach der Art des Ausgangsmaterials und den späteren ...
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https://www.finkeldei.de/lexikon-f.htm

Färben (mhd. verwen = ein Aussehen geben, farbig machen). Textilien, zum Teil auch gekrempelte Wolle oder Garn wurden zum Färben in eine Küpe mit Färberflotte (eine wässrige Lösung von Textilfarben) eingebracht und darin mittels des Färberstocks geschwenkt, wobei die Farbstoffe auf das Färbegut üb...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Färben (Verfärben), in der Jägersprache das Haarwechseln beim Elch-, Rot-, Dam- und Rehwild zur Frühjahrszeit (Färbezeit), wenn es das Winterhaar verliert; auch s. v. w. Bluten (Schweißen).
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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