
Zyklothymie, die, Anthropologie: nach E. Kretschmer dem pyknischen Körperbau (Konstitutionstypen) entsprechende Temperamentsform mit Stimmungsschwankungen zwischen Heiterkeit und Traurigkeit sowie Wechsel von hohem psychomotorischem Tempo zu Langsamkeit und Behäbigkeit.
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Zyklothymie, die, Psychiatrie: affektive oder zyklothyme Persönlichkeitsstörung; es besteht eine permanente instabile Stimmung mit einem häufigen Wechsel zwischen leichter Depression und leicht gehobener Stimmung.
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Zyklo/thymie 1) (E. Kretschmer) besondere Temperamentsform, v.a... (
mehr) 2) (K. Schneider) manisch-depressive Erkrankung... (
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nach E. Kretschmer die dem pyknischen Körperbau zugehörige normale Temperamentsart (Gegensatz: Schizothymie ), die durch leichten Wechsel zwischen Heiterkeit und Traurigkeit (diathetische Proportion), schwingende Temperamentskurve (behäbig-beweglich) und im Allgemeinen natürliche, reizentsprechende Psychomobilität gekennzeichnet ist....
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