
Als Stewart-Treves-Syndrom wird das seltene Auftreten eines bösartigen vom Endothel ausgehenden Weichteiltumors (Angiosarkom) auf dem Boden eines chronischen Lymphödems bezeichnet. Das Krankheitsbild wurde 1948 von dem Pathologen Fred W. Stewart und dem Chirurgen Norman Treves erstmals beschrieben und tritt typischerweise Jahre nach Mastektomie ...
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Stewart-Treves-Syndrom , Lymphangiosarkom, maligner, großflächiger Tumor, der auf dem Boden eines chronischen Lymphödems entsteht.
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Stewart-Treves-Syndrom En: Stewart-Treves syndrome Biogr.: Fred W. St., geb. 1894, amerikan. Pathologe; Norman Tr., 1894†“1964, amerikan. Chirurg vaskuläres Lymphangiosarkom des Armes; entsteht auf dem Boden eines lang dauernden Lymphödems (z.B. nach Mastektomie mit Lymphknotenausräumung u. Strahlentherapie, s.a.
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