
In Kaufmannsbüchern aus der zweiten Hälfte des 17. Jh.s wird oft gefordert, die Bezahlung in 'Sorten' zu leisten, d.h. mit groben Sorten (Währungsmünzen) und nicht mit unterwertigem Kleingeld zu bezahlen. Die Bezeichnung Sortengulden wurde also für die ausgeprägten Silbergulden (Zweidritteltaler nach Zinnaischem Mü...
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