
In Südtirol üblich mundartliche Bezeichnung (Sackwein) für einen durch übermäßige Filtration und dem dadurch erfolgten Verlust von Aromen geschwächten Wein. Sie leitet sich von der Tatsache ab, dass früher Sackstoffgewebe für das Filtrieren verwendet wurde. Demgemäß entspricht ein „Sacklgeschmack“ dem Filtergeschmack.
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