
Präpositionen (v. lat.: prae = „vor“, „voran“ + ponere = „legen“, „setzen“, „stellen“ ; PPP positum), auch Fallfügteile, Verhältniswörter, Vorwörter oder Lagewörter genannt, drücken Verhältnisse bzw. Beziehungen zwischen Personen, Gegenständen und/oder Sachverhalten aus. In flektierenden Sprachen wie dem Deutschen geh
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https://de.wikipedia.org/wiki/Präposition

Präposition die, Verhältniswort, Sprachwissenschaft: nicht flektierbare Wortart zum Ausdruck syntaktischer (lokaler, temporaler, kausaler, modaler) Beziehungen, die den Kasus des jeweiligen Bezugswortes bestimmt (Rektion zwischen Präposition und Bezugswort; z. B. wird von mit dem Dativ verbunden).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Präposition (lat.), Vorwort, ein Redeteil, der meist dem von ihm regierten Wort vorausgeht. Alle Präpositionen haben bestimmte Kasus bei sich, und zwar werden im Deutschen die Richtung woher und der Ort wo im allgemeinen durch den Dativ, die Richtung wohin aber durch den Akkusativ bezeichnet; manche Präpositionen regieren aber, je nachdem sie de...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

unveränderliche Wortart; auch: Verhältniswort; vgl. unveränderliche Wortarten
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https://www.teachsam.de/deutsch/glossar_deu_p.htm

Wortart zur Bezeichnung des räumlichen, zeitlichen oder logischen Verhältnisses, in dem ein nachfolgendes Nomen zum Rest des Satzes steht (z. B. „vor, über, nach, auf“).
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https://www.wissen.de//lexikon/praeposition
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