
Portulankarten (Portulane; aus d. Ital.; im 13. Jh. aus den portolanos [Lotsenhandbücher] hervorgegangen; auch Rumben- oder Windstrahlenkarten). Die Seekarten des späten 13. Jh. stellen die Welt nicht mehr als idealisierte Ökumene dar, sondern streben nach praktischer Verwendbarkeit. Sie verbinden e...
Gefunden auf
https://www.mittelalter-lexikon.de/
Keine exakte Übereinkunft gefunden.