
(Thioalkohole, allgemeine Formel C
nH
2n+1-SH): Stark geruchsbelästigende Kohlenwasserstoffderivate, die z.B. in Kokereien und bei der Kunstfaser- und Papiererzeugung entstehen. Sie werden u.a. zur Geruchsmarkierung des Erdgases verwendet. Ihre Phytotoxizität ist unbedeutend.
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https://bfw.ac.at/rz/wlv.lexikon?keywin=1054

Trivialbezeichnung für Thiole; siehe dort. Thiole Große Gruppe flüchtiger organischer Schwefelverbindungen (auch Alkanthiole, Thioalkohole und als veraltete Trivialbezeichnung Mercaptane). Sie zählen zu den Organischen Säuren mit etwas höherem Säuregrad als zum Beispiel Alkohole und Phenole. Thiole gehen zwar auch die gleichen Reaktione...
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https://glossar.wein.plus/mercaptane

Die M. sind eine Gruppe von chemischen Verbindungen, die auch als Thiole oder Schwefelkohlenwasserstoffe bezeichnet werden.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40122

Mercaptane , Chemie: Thiole.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

chemische Verbindung, veraltete Bezeichnung für Thiole.
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https://www.wissen.de//lexikon/mercaptane
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