
Beständige, überwiegend horizontale Bewegungen von Wassermassen in den Meeren, die im Gegensatz zu Wellen und Turbulenzen längere Zeit andauern und sich über ein größeres Gebiet erstrecken. Die Strömungsgeschwindigkeiten bewegen sich im Bereich von mm/s bis m/s und erreichen zwischen 30 und 60 Kilometern am ...
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Meeresströmungen (lat. refluxiones). Ma. Naturphilosophen - besonders Guilelmus de Conchis (um 1080 - um 1154) - beschäftigten sich mit Ursache, Richtung und Auswirkung der von Seefahrern festgestellten Strömungen. Derartige Strömungen konnten bis über 100 km breit sein und mit Geschwindigkeiten von...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Meeresströmungen , allgemeines darüber s. Meer, S. 414 f.; die Stromsysteme der einzelnen Ozeane finden sich bei diesen beschrieben.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

hauptsächlich horizontale Wasserbewegung im Weltmeer. Ursache sind die Schubkraft des Windes und innere Druckkräfte im Meer, die durch unterschiedliche Dichte des Meerwassers und Neigung des Meeresspiegels entstehen. Unterschieden werden Oberflächen- und Tiefenströmungen. Zu Oberflächenströmungen gehören westwärts gerichtete ÄquatorialstrÃ...
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https://www.wesselhoeft.net/Lexikon/M.htm

durch die Schubkraft des Windes und durch Dichteunterschiede im Wasser entstehende Bewegungen. Anhaltende Winde wie Passate und Monsune setzen das Oberflächenwasser direkt in Bewegung. Steigt das nachströmende Wasser aus der Tiefe auf, so sinkt in den Tropen die Oberflächentemperatur. Dichtedifferenzen im Meer ergeben sich durch unters...
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https://www.wissen.de//lexikon/meeresstroemungen
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